Hartz und herzlich: Elvis geht an seine Grenzen – „House Running“ an Hochhaus
„Hartz und herzlich“: In seiner Webserie auf Facebook geht es für Elvis hoch hinaus. Der Benz-Barackler nimmt seinen ganzen Mut zusammen und will sich beim „House Running“ beweisen.
Lange haben alle Fans der Sozialdoku „Hartz und herzlich“ aus den Benz-Baracken darauf gewartet: Endlich gibt es bei Facebook wieder neue Folgen der Webserie „Einfach Elvis“. Der achtfache Vater aus den Benz-Baracken hat schon längst Kult-Status bei den RTLZWEI-Zuschauern erlangt und konnte sich 2020 eine eigene Webserie sichern – in der es für Elvis jetzt 100 Meter in die Höhe geht, wie MANNHEIM24 berichtet.
Sendung | Hartz und herzlich |
Sender | RTLZWEI |
Drehort | Benz-Baracken, Mannheim |
„Hartz und herzlich“ in Mannheim: Elvis begeistert die Zuschauer mit eigener Webserie
In seiner Facebook-Serie „Einfach Elvis“ hat der Kult-Bewohner aus den Benz-Baracken schon einiges erlebt: Der Mannheimer lernte unter anderem die Schrottplatz-Legenden, auch bekannt als Ludolfs, kennen, stattete dem Tierheim einen Besuch ab und lieferte sich mit Sohn Martin, der ebenfalls bei „Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken“ zu sehen ist, ein temporeiches Rennen auf der Go-Kart-Bahn.
Sein neustes Abenteuer führt den Kult-Bewohner der Benz-Baracken in schwindelerregende Höhe. Wie der „Hartz und herzlich“-Liebling Elvis bereits in einem Facebook-Beitrag verriet, zieht es ihn nach Frankfurt. „Wir schauen uns die schöne Skyline an. Besonders der Ausblick von da oben ist Wahnsinn“, sagt Elvis in der 59. Episode seiner Webshow euphorisch.
„Hartz und herzlich“: Elvis will sich beim „House Running“ beweisen – „keine Angst – aber gesunden Respekt“
Doch es handelt sich nicht um einen entspannten Spaziergang auf einer Aussichtsterrasse – im Gegenteil! Elvis wäre nicht Elvis, wenn sein Vorhaben nicht auch ein wenig Nervenkitzel beinhalten würde. „Die Leute kennen mich ja, ich habe keine Angst – aber gesunden Respekt davor habe ich“, verrät der Zuschauerliebling. Und der „Respekt“ ist durchaus berechtigt:
Bei der Trendsportart „House Running“ laufen die Teilnehmer, mit Spezialgurten gesichert, mit dem Gesicht nach unten senkrechte Hauswände hinunter. „Das ist etwas, wo viele Personen sagen würden: Niemals würde ich so etwas machen“, fasst Elvis sein geplantes Abenteuer in Frankfurt zusammen.
„Hartz und herzlich“: Elvis ist für jedes Abenteuer zu haben – bekommt bei der Höhe jedoch Bedenken
Action, Spannung und Nervenkitzel: Normalerweise liebt der achtfache Vater den Adrenalinkick: „Das sind so Sachen, wo man dann danach weiß, dass man lebt und kein eingeschlafener Turnschuh ist“, so Elvis weiter.
Doch nachdem Elvis den Weg nach Frankfurt auf sich genommen hat und das Haus, das er in kürze runterspazieren wird, zum ersten Mal mit eigenen Augen sieht, rutscht ihm das Herz in die Hose: „Hoffen wir, dass das Seil die 115 Kilo hält [....] auf den Bildern sieht das gar nicht so hoch aus – aber jetzt, wo man davorsteht, ist das eine ganz andere Geschichte“.
„Hartz und herzlich“: Wird Elvis die Hauswand entlanglaufen oder doch am Boden bleiben?
Nicht nur die Zuschauer, auch Elvis scheint sich auf das „House Running“ zu freuen, das er in der Webshow auf Facebook erleben darf. Der Kult-Bewohner wird von seinen Fans für seine offene und sympathische Art gefeiert und zwar so sehr, dass der „Hartz und herzlich“-Darsteller sogar von Fans vor der eigenen Haustüre belagert wird.
Auf dem Dach des Hochhauses angekommen, ist Elvis sichtlich nervös: „Jetzt kribbelt es ein bisschen. Mein Herz schlägt schon etwas schneller“, verrät er den „Einfach Elvis“-Fans. Großer Auftritt: Nachdem Elvis mit allen wichtigen Gurten sowie Seilen ausgestattet ist und am Rande der Hausfassade steht, endet die Folge abrupt. Ob Elvis seinen Mut zusammennehmen kann oder doch lieber am Boden bleibt, erfahren die Zuschauer in einer Fortsetzung. (sik)