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Kink vs. Miller – der EHC-Fight

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München - In der vierten Reihe des EHC München ist ein freier Platz zu vergeben. Um diesen kämpfen George Kink (Rießersee) und Marco Miller (Ravensburg). Die tz sprach mit beiden.

Der EHC München im Jahr 2011: Finanziell ist alles geregelt, im Kader gibt’s ein Fragezeichen: In Startreihe vier ist ein freier Platz zu vergeben. Um diesen kämpfen George Kink (Rießersee) und Marco Miller (Ravensburg). Die tz sprach mit beiden.

Kink über…

seine Fitness: „Ich stecke im Sommertraining. Die Konditionseinheiten sind abgeschlossen, jetzt geht’s an die Schnellkraft. Ich hab mit meinem Bruder Marcus, Martin Buchwieser und Uli Maurer eine super Trainingsgruppe.“

den EHC:

„Es ist nicht mehr so wie früher, der EHC spielt jetzt in der DEL! Aber natürlich ist es ein Unterschied zu anderen Vereinen. Hier in München kenne ich ja noch einige Leute von früher.“

seine Ziele:

„Vollgas geben und einen guten Eindruck hinterlassen.“

Konkurrent Miller:

„Kann sein, dass ich mal gegen ihn gespielt habe. Ist aber nicht so wichtig, ich schaue nur auf mich und versuche, mein Bestes abzurufen. Was die anderen machen interessiert mich nicht.“

Trainer Cortina:

„Klasse! Letztes Jahr hat man deutlich seine Handschrift in der Mannschaft gesehen. Der große Erfolg, trotz der Verletzten, war zu großen Teilen sein Verdienst.“

Miller über…

seine Fitness:

„Ich hatte nicht so viel Pause. Außerdem bereitet man sich im Sommer auf die Saison vor. Zuletzt hab ich daheim in Ravensburg Kondition, Kraft und Schnellkraft trainiert.“

den EHC:

„Ich durfte im letzten Jahr schon zwei Spiele mitmachen. Unter anderem war ich in Berlin dabei, das war eine sehr große Ehre. Die Jungs sind nett, es herrscht ein tolles Klima.“

seine Ziele:

„Ich will alles geben und positiv auffallen. Es geht darum, sich gut zu präsentieren. Ich bin ein Kämpfertyp und will das zeigen.“

Konkurrent Kink:

„Ich mache mir keinen Kopf, wer noch antritt. Wenn ein anderer besser ist, dann ist es halt so.“

Trainer Cortina:

„Er macht ein anspruchsvolles Training, hilft jungen Spielern sehr und würde mich in meiner Entwicklung weiterbringen.“

mm

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