Doping bei Olympia 2018: 50 Prozent der Fälle aus Russland

Pyeongchang - Vier Doping-Sünder wurden bei Olympia 2018 in Pyeongchang bislang erwischt. 50 Prozent der Fälle betreffen russische Athleten, die als OAR starteten.
Bei Olympia 2018 in Pyeongchang gab es bis zum letzten Wettkampftag vier Dopingfälle. Die Athleten wurden jeweils ausgeschlossen, über das Strafmaß will der Internationale Sportgerichtshof CAS nach Ende der Winterspiele entscheiden. Es kann noch zu weiteren Fällen kommen, da noch nicht alle Tests ausgewertet sind.
Doping bei Olympia 2018: Die entdecktFälle im Überblick
Sportler | Land | verbotene Substanz | Sportart | Platz |
---|---|---|---|---|
Kei Saito | Japan | Acetalozamid | Shorttrack | - |
Alexander Kruschelnizki | OAR | Meldonium | Mixed-Curling | Bronze |
Ziga Jeglic | Slowenien | Fenoterol | Eishockey | - |
Nadeschda Sergejewa | OAR | Trimetazidin | Zweierbob | 12. |
dpa