Nach Wechsel zu Arsenal: Lille-Coach Galtier verblüfft Pépés Absage an FC Bayern

Nicolas Pépé läuft künftig für den FC Arsenal auf. Warum der Ivorer dem FC Bayern einen Korb gab, kann dessen früherer Trainer nicht nachvollziehen.
Update vom 8. August 2019: Das große Thema im Transfer-Sommer ist Leroy Sané. Der Außenstürmer von Manchester City soll zum FC Bayern München wechseln. Nun scheint eine mögliche Horror-Diagnose alles zu ändern.
Nach Wechsel zu Arsenal: Lille-Coach Galtier verblüfft Pépés Absage an FC Bayern
Update vom 5. August 2019: Das Rennen um Nicolas Pépé hat der FC Bayern bekanntlich verloren. Der Ivorer verlässt den OSC Lille und wird künftig für den FC Arsenal spielen. Ein Umstand, der Pépés Ex-Trainer verblüfft. „Ich dachte an Bayern, weil ich wusste, dass nach den Abgängen von Franck Ribery und Arjen Robben Platz für Pépé ist“, sagte Christophe Galtier dem französischen Sender Infosport+ auf Pépés Wechsel angesprochen. „Ich sah ihn schon in der Bundesliga, aber ok, er entschied sich für Arsenal.“
Fraglich ist für Galtier auch, ob sich der Ivorer in der Premier League durchsetzen wird. Die Liga sei die schwerste, intensivste und rhythmischste. Und, da sich die Londoner nur für die Europa League qualifizierten, werde er „nicht das Vergnügen haben, das Glück der Champions League zu entdecken.“
Die Bayern dürften nun ihre Bemühungen um Leroy Sané weiter verstärken, sollte sich dessen Knieverletzung nicht als gravierend herausstellen.
Nicolas Pépé Transfer zu Arsenal fix - Bayern zieht den Kürzeren
Update vom 1. August 2019: Der englische Fußball-Spitzenklub FC Arsenal hat sich die Dienste des europaweit umworbenen Offensivspielers Nicolas Pepe gesichert. Der 24-Jährige kommt vom französischen Erstligisten OSC Lille nach London, er steigt zum Rekordtransfer des Klubs der Deutschen Mesut Özil, Shkodran Mustafi und Bernd Leno auf. Details über die Höhe der Ablösesumme oder die Laufzeit des Vertrags wurden zunächst jedoch nicht bekannt.
Medienberichten zufolge sollen die Gunners etwa 80 Millionen Euro für den Ivorer bezahlen. Bislang ist Pierre-Emerick Aubameyang, der im Januar 2018 für 63,75 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Arsenal gewechselt war, der teuerste Spieler der Vereinsgeschichte.
"Einen starken Flügelspieler zu verpflichten, war unser Hauptziel in dieser Transferperiode", sagte Teammanager Unai Emery: "Nicolas wird uns Tempo, Kraft und Kreativität bringen und die Offensive bereichern."
An Pepe, der in der vergangenen Saison in 38 Ligaspielen 22 Tore für Lille erzielt hatte, waren noch andere Spitzenklubs interessiert. Zu diesen soll angeblich auch der deutsche Rekordmeister Bayern München gezählt haben.
Nicolas Pépé: Neues Mega-Angebot wirft Napoli zurück - Endgültige Entscheidung naht
Update vom 27. Juli 2019, 12.25 Uhr: Nicolas Pépé bleibt heiß begehrt, doch nun berichtet die BBC von einem Ende des Tauziehens innerhalb der nächsten 48 Stunden. Bleibt es bei der Vermutung, wäre es erneut ein britischer Klub, der dem FC Bayern die Verpflichtung eines Wunschspielers verwehrt.
Der FC Arsenal soll den OSC Lille mit einem Angebot über starke 80 Millionen Euro überzeugt haben und auch mit dem Spieler kurz vor einer Einigung stehen. Dabei wollen die Gunners die Mega-Ablöse über fünf Jahre in Raten abbezahlen. Ein ähnliches Modell hatte schon der FC Barcelona bei der Verpflichtung von Antoine Griezmann angestrebt, doch dieser Transfer wäre um ein Haar geplatzt.
Der FC Bayern könnte es den Londonern allerdings noch heimzahlen. Gerüchtehalber interessieren sich die Münchner für Arsenal-Flirt Wilfried Zaha, sollten andere Transferziele platzen. Doch ganz so einfach wird auch die Verpflichtung des Nationalmannschaftskollegen von Nicolas Pépé wohl nicht.
Nicolas Pépé: FC Bayern, Manchester United oder SSC Neapel? Entscheidung offenbar gefallen
Update vom 26. Juli 2019, 15.26 Uhr: Der FC Bayern München ist aus den USA zurück, die neue Bundesliga-Saison rückt immer näher. Nach wie vor wartet man aber auf einen Offensiv-Neuzugang. Wen zaubern die Bayern noch aus dem Hut?
Bei Nicolas Pépé ist die Konkurrenz groß. SSC Neapel, Inter Mailand, Manchester United - der Stürmer aus Lille soll attraktive Angebot vorliegen haben. Pépés Berater weilten am Donnerstag offenbar schon in Italien, um Gespräche zu führen. Neapels Trainer Carlo Ancelotti könnte seinem Ex-Klub also einen talentierten Angreifer wegschnappen.
Nicolas Pépé: Korb für den FC Bayern, Zusage an Napoli?
„Ich habe Pépés Berater getroffen“, gibt Ancelotti bei einer Pressekonferenz zu. „Der Verein ist hier, deshalb trifft man sich und bewertet die Optionen, die wir auf dem Markt haben. Er ist ein Spieler, an dem wir natürlich interessiert sind. Die Verhandlungen laufen – alles kann passieren.“
Laut Sportitalia steht der Deal offenbar schon kurz vor dem Abschluss. Rund 60 Millionen Euro sollen als Ablöse im Raum stehen, dazu soll Afrikameister Adam Ounas von Neapel nach Lille transferiert werden. Verschwindet so der nächste Kandidat auf der langen Bayern-Liste? Weiterhin ist man an Leroy Sané dran. Währenddessen hat der Hamburger SV sein neues Auswärtstrikot präsentiert und dafür viele kritische Reaktionen geerntet. Gefeiert wird dagegen Sead Kolasinac, der seinen Arsenal-Teamkollegen Mesut Özil vor Messer-Angreifern beschützte.
Nicolas Pépé: Kann der FC Bayern mit Mega-Angebot aus Neapel mithalten?
Update vom 19. Juli 2019, 11.23 Uhr: Auch weiterhin warten die Fans und Spieler des FC Bayern München auf einen Mega-Transfer des deutschen Rekordmeisters. Doch bis jetzt hagelte es für die Münchner größtenteils nur Absagen. Auch für Nicolas Pepe gibt es mittlerweile einige Top-Angebote anderer europäischer Spitzenklubs. Nun hat sich auch der SSC Neapel in den Transfer-Kampf eingeschaltet. Die Italiener sollen laut Angaben des Corriere dello Sport bereit sein, eine Ablöse von 60 Millionen Euro zu zahlen und zusätzlich dazu noch ihren Rechtsaußen Adam Ounas mitzugeben.
Auch Pepe-Berater Samir Khiat bestätigte die Gerüchte: „Ja wir haben Kontakte nach Italien“. Neben dem SSC Neapel und dem FC Bayern München interessieren sich mit Paris St. Germain, Manchester United und Inter Mailand einige internationale Top-Klubs für den ivorischen Nationalspieler.
Während in Sachen Neuzugängen weiterhin schlecht für den Double-Sieger aussieht, wirbt der FC Barcelona offenbar um diesen Top-Spieler des FC Bayern München.
Nicolas Pépé: Englischer Topklub bietet 80 Millionen Euro
Update vom 14. Juli 2019, 21.11 Uhr: Wann schlägt der FC Bayern nochmal auf dem Transfermarkt zu? Die Fans werden langsam ungeduldig, allerdings bleibt für Neuzugänge noch eine Menge Zeit - in Deutschland sogar bis zum 2. September. Unruhiger dürften da die Vereine aus England sein.
Denn in der Premier League ist das Fenster ab dem 8. August zu. Damit soll verhindert werden, dass auch noch nach dem Saisonbeginn (9. August) eingegriffen werden kann. Für die Verantwortlichen bestehe mit dieser Regelung mehr Planungssicherheit, lautete einst die Begründung.
Da den Briten also weniger Zeit bleibt, hofft man beim FC Arsenal schnell auf eine Entscheidung von Nicolas Pépé: Der Ivorer vom OSC Lille wird mit zahlreichen Spitzenklubs in Verbindung gebracht. Darunter auch der FC Bayern und eben die Gunners. An der Themse sei man offenbar bereit, 80 Millionen Euro für den Flügelstürmer zu bezahlen. Das berichtet das französische TV-Programm Téléfoot.
Die L’Équipe bestätigte diese Offerte unter Berufung auf das Gefolge der Angreifers. Ob der FC Bayern da noch mithalten kann? Nach Informationen der tz will er das gar nicht: Pépé soll intern kein Thema mehr sein. So können sich die Bosse auf andere Spieler konzentrieren - die USA-Reise steht Hasan Salihamidzic und Uli Hoeneß dabei schon mal nicht im Weg. Bei Kai Havertz können sie sich einen Anruf aktuell aber wohl sparen.
Braucht der FC Bayern weitere Neuzugänge im Sommer? Joshua Kimmich wurde bei dem Thema nun überraschend deutlich.
Nicolas Pépé zum FC Bayern? Berater mit eindeutiger Aussage
Update vom 13. Juli 2019, 16.28 Uhr: Gerade erst hatten italienische Medien berichtet, dass ein Wechsel von Nicolas Pépé zum FC Bayern kurz vor dem Abschluss stehe. Allerdings meldete sich Pépés Spielerberater ebenfalls bereits am Freitag zu Wort. Gegenüber der französischen L‘Equipe sagte Samir Khiat: „Nicolas ist für alles offen. (...) Es gibt Austausch und Diskussionen. Er wird von vielen Clubs angefragt.“ Demnach sei PSG weiter eine Option. Zuletzt war berichtet worden, dass Pépé selbst am liebsten zum Tuchel-Verein wechseln würde. Dies hinge aber von einem möglichen Neymar-Abgang ab.
Das Interview mit Pépé-Berater Khiat wirft ein etwas anderes Licht auf die Meldung der Tutto Mercato, dass der Franzose zum FC Bayern wechsle. Nach den Aussagen des Beraters ist weiter alles offen und es steht kein Vertragsabschluss kurz bevor.
Dies entspricht auch den tz-Informationen, wonach Pépé bei den Bayern intern kein Thema mehr ist. Dagegen wird Pépés mit einem Wechsel in die Serie A in Verbindung gebracht. Der SSC Napoli soll interessiert sein.
Der FC Bayern soll dagegen auch an einem Champions-League-Finalisten interessiert sein.
Update vom 13. Juli 2019, 15.22 Uhr: Steht der FC Bayern kurz vor einem Transfer-Doppelschlag? Nach einem Bericht der italienischen Tutto Mercato sollen die Münchner kurz vor dem Abschluss eines spektakulären Deals stehen, beziehungsweise zweier Deals: Demnach holen die Bayern sowohl Nicolas Pépé von Lille, als auch Leroy Sané von Manchester City. Für den DFB-Spieler sollen 90 Millionen Ablöse fließen, für Pépé noch einmal 75. Macht in der Summe 165 Millionen Euro. Allerdings kann die Meldung durchaus angezweifelt werden. Nach tz-Informationen war zumindest Pépé zuletzt intern kein Thema mehr beim FC Bayern.
Der FC Bayern will zudem weiter in die Zukunft investieren. Aktuell sollen die Bayern an einem 16-Jährigen Wunderkind aus Irland dran sein.
Nicolas Pépé hat offenbar ein Wunschziel und geht ins Risiko - kommt er doch zum FC Bayern?
Update vom 3. Juli 2019: Hinter dem Flügelflitzer Nicolas Pépé sind neben dem FC Bayern eine ganze Reihe von europäischen Top-Clubs her. Dass er den OSC Lille im Sommer verlassen wird, steht fest. Nur wohin, dass ließ er bislang offenbar auch der Vereinsführung gegenüber offen. Laut der französischen L‘Equipe liegen zwei Angebote über 90 Millionen Euro vor. Die prominenten Interessenten sollen Atletico Madrid und Inter Mailand sein. OSC-Chef Gerard Lopez bestätigte nun gegenüber dem Blatt, dass mehrere Offerten da sind.
Allerdings schmecken dem Spieler selbst die Ziele offenbar nicht und das aus gutem Grund. Wie Lopez verriet, würde Pépés engster Kreis ihn am liebsten bei Paris Saint Germain sehen. Das Problem: PSG hat bislang kein Angebot abgegeben. Der OSC-Präsident bestätigte in dem Interview auch, dass er den Transfer von Pépé eigentlich gerne vor dem Start des Afrika-Cups am 21. Juni abgeschlossen hätte. Hier spielt der Stürmer für die Elfenbeinküste.
Offenbar riskiert Pépé für sein Wunsch-Ziel Paris aktuell einiges. Falls PSG aber nicht anklopfen sollte oder man sich nicht einig werden sollte, wäre die Tür für den FC Bayern wieder weit auf. Im Vergleich zu den Mitbewerbern aus Mailand und Madrid sind die Münchner mittlerweile eine deutlich bessere Adresse, bei der man auch international Erfolge erwarten kann.
Holt der FC Bayern München keinen Außenstürmer mehr, könnte der Verein bald im neuen System agieren. Welche Ideen hat Niko Kovac?
Nicolas Pépé: Topklub verabschiedet sich aus Transferpoker - Chance für den FC Bayern?
Update vom 26. Juni, 14.17 Uhr: Nicolas Pépé gilt als einer der Top-Wechselkandidaten in diesem Sommer. Mehrere europäische Spitzenvereine sollen Interesse an dem 24-Jährigen Ivorer haben, der vergangene Saison 23 Tore für den OSC Lille erzielte. Darunter soll auch der FC Bayern sein, für den der Flügelstürmer aber wohl nur eine Notlösung wäre.
Leroy Sané oder Ousmane Dembélé stehen auf der Wunschliste ein wenig weiter oben. In Sachen Pépé galt auch der FC Liverpool als Interessent. Gegenüber ESPN stellten die Reds das jetzt aber als „pure Lüge“ dar. Demnach soll Liverpool-Sportdirektor Michael Edwards die Verantwortlichen in Lille bereits Anfang Juni persönlich darüber informiert haben, dass von Seiten des Champions-League-Siegers „keinerlei Interesse“ an einem Transfer von Nicolas Pépé bestehe.
Für den FC Bayern zu schlecht? Nicolas Pépé kostet auf einmal 90 Millionen
Update vom 23. Juni 2019, 12.06 Uhr: Seit Monaten wird Nicolas Pépé in den Medien als potentieller Flügelspieler für den FC Bayern München gehandelt. Aktueller Stand: Der ivorische Nationalspieler, der noch für den französischen Tabellenzweiten OSC Lille kickt, gilt bei den Bayern laut Medienberichten nur als „Notlösung“. Seine Qualität sei für den deutschen Rekordmeister nicht als ausreichend. Waren die Pépé-Transfergerüchte nur eine clevere Inszenierung seines Beraters? Sollte das der Fall sein, so hat der Mann seinen Job bestens gemacht.
Denn: Für Nicolas Pépé werden laut französischen Medienberichten aktuell bis zu 90 Millionen Euro geboten. „Ein Wahnsinn für Nicolas Pépé!“, twittert Bilel Ghazi von der renommierten Sport-Zeitung L’Equipe. „Inter Mailand hat ein neues Angebot von rund 90 Millionen Euro für den Lille-Stürmer eingereicht.“ Atlético Madrid soll bereit sein, eine ähnliche Summe zu bieten. Ist der FC Bayern angesichts dieser Summe mittlerweile aus dem Rennen? Schwer vorstellbar, dass die Münchner für eine „Notlösung“ 90 Millionen Euro einplanen.
Auch France Football berichtet von ähnlichen Angeboten von Atletico Madrid und Inter Mailand für Nicolas Pépé. Inter Mailand soll ein Transfermodell vorgeschlagen haben, mit dem der OSC Lille bis zu 90 Millionen Euro kassieren können.
Außerdem berichtet France Football, dass Atletico Madrid Nicolas Pepe mittlerweile zur Priorität auserkoren hat. Die “Colchoneros” verfügen in diesem Sommer über viel Geld, mit dem Trainer Diego Simeone auf Einkaufstour gehen kann.
Sollte ein Transfer von Leroy Sané tatsächlich platzen, wie The Sun aktuell berichtet, dann muss sich der FC Bayern wohl nach einem weiteren Flügelspieler auf dem Markt umsehen. Ob der Name Nicolas Pépé an der Säbener Straße dann wieder eine größere Rolle spielt?
Insider: FC Bayern holt Nicolas Pépé nur, wenn ...
Update vom 22. Juni 2019: Eigentlich klingt die Saison-Bilanz von Nicolas Pépé bei OSC Lille außerordentlich gut. 23 Tore und 11 Vorlagen in 41 Spielen. Platz zwei in derTorjäger-Liste der Ligue 1 hinter Kylian Mbappé (PSG). Nicht umsonst soll sich eine mögliche Ablöse für den 24-Jährigen in der Größenordnung von 80 Millionen Euro bewegen. Laut eines Insiders soll Pépé derzeit aber zu schlecht für die Ansprüche des FC Bayern München sein. Das behauptet zumindest Fußball-Chef und Bayern-Experte Christian Falk von der Sport Bild im Interview mit dem englischen Portal Get German Football News.
Über die Transfer-Pläne der Bayern-Bosse sagt Falk: „Sie haben eine B-Liste, aber sie versuchen, nicht auf diese zurückzugreifen. Auf dieser Liste sind natürlich Namen wie Carrasco, der aber sehr nah an einem Transfer zu Arsenal ist.“ Auch der Name von Nicolas Pépé finde sich auf der B-Liste der Bayern-Bosse: „Sie hatten oft Scouts bei Pépé. Aber ich weiß, dass der Vorstand zu einem Transfer ‚Nein‘ gesagt hat, weil er nicht die Qualität für Bayern München hat. Aber wenn sie keinen Flügel-Spieler bekommen, dann müssen sie vielleicht ihre Haltung zu Pépé überdenken.“ Allerdings geht Falk eher davon aus, dass es nichts wird mit einem Transfer des ivorischen Nationalspielers zum FC Bayern München. Demnach wäre der Torjäger momentan nur eine Not-Lösung. Auf der Außenbahn würde Pepe Serge Gnabry Konkurrenz machen, der von den Bayern-Fans zum Spieler der Saison gewählt wurde.
FC Bayern München: Diese Spieler holte der FCB spät auf dem Transfermarkt
Transfer-Kampf um Nicolas Pépé: FC Bayern gegen Jürgen Klopp
Update vom 17. Juni 2019: Jürgen Klopp und der FC Liverpool haben den FC Bayern in der vergangenen Saison bereits aus der Champions League gekickt. Machen die „Reds“ nun auch einen potenziellen Transfer-Hammer der Münchner zunichte? Wie die englische Boulevardzeitung Daily Express berichtet, hat der FC Liverpool nun auch ein Angebot für Nicolas Pépé abgegeben. Eine konkrete Summer wird in dem Bericht nicht genannt. Kann der FC Bayern mit der finanzkräftigen Premier-League-Konkurrenz mithalten?
Laut Daily Express soll Jürgen Klopp an der Verpflichtung des ivorischen Nationalspielers interessiert sein, der für den OSC Lille in der vergangenen Saison 23 Tore erzielte.
Wie das französische Portal Le10Sport berichtet, soll Jürgen Klopp im Hinblick auf eine Verpflichtung von Pépé sogar anderer Meinung als seine Transfer-Scouts sein. Damit nicht genug: Klopp soll sogar einen Verkauf von Stürmer und Leistungsträger Mohamed Salah in Kauf nehmen, wenn er dafür Nicolas Pépé verpflichten könne.
Kann sich der FC Bayern im Rennen um Nicolas Pépé durchsetzen? Vor wenigen Tagen berichteten englische Medien noch, dass der 24-jährige Spieler von der Elfenbeinküste am liebsten nach München wechseln wolle. Der FC Bayern soll bei OSC Lille rund 80 Millionen Euro für Pépé geboten haben. Zudem sollen die Bayern-Bosse ihm eine Perspektive als Ersatz für Robben und Ribéry gegeben haben.
Dass sowohl der FC Bayern München als auch der FC Liverpool an Pépé dran sind, wurde auch von einer seriösen Quelle bestätigt: Wie der renommierte französische Sportjournalist Mohamed Bouhafsi (RMC Sport) via Twitter bestätigte, sollen beide Vereine mit dem OSC Lille und dem Spieler in Verhandlungen stehen. Nicolas Pépé habe aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen.
Nicolas Pépé bald Rekord-Transfer für FC Bayern München? Die Top 10 der teuersten Fußball-Transfers
Transfer-Sensation? Medien: Nicolas Pépé vor Wechsel zum FC Bayern München
Update vom 12. Juni 2019: Die Zeichen verdichten sich, dass Nicolas Pépé in der kommenden Saison für den FC Bayern München spielt. Nun meldet auch die englische Boulevardzeitung Daily Mirror, dass der deutsche Rekordmeister beim Rennen um den Rechtsaußen des OSC Lille in Führung liegt: „Bayern München ist jetzt der Favorit auf eine Verpflichtung des ivorischen Nationalspielers. Berichten zufolge ist er bereit, die Chance zu nutzen, um in die Bundesliga zu wechseln.“
Laut englischen Medienberichten soll der FC Bayern München ein Angebot von rund 80 Millionen Euro für Nicolas Pépé vorgelegt haben. Der Rekordmeister dürfte interessiert sein, den Transfer möglichst schnell fix zu machen. Denn: Demnächst tritt Pépé mit der Elfenbeinküste beim Afrika Cup 2019 an. Sollte der Ivorer dann ein überragendes Turnier spielen, könnte sein Marktwert ganz schnell noch weiter steigen.
Jetzt also doch? Nicolas Pépé angeblich vor Wechsel zum FC Bayern München
Update vom 9. Juni 2019: Das wäre wirklich eine Riesen-Überraschung! Vor einigen Wochen galt ein Transfer von Nicolas Pépé vom OSC Lille zum FC Bayern München eigentlich als ad acta gelegt. Wie die Sport-Bild vermeldete, sollen die Bayern-Bosse Zweifel an der Klasse des Offensivspielers bekommen haben. Laut englischen Medienberichten soll Pépé nun aber kurz vor einem Wechsel an die Isar stehen.
„Nicolas Pépé ist bereit, die Premier League für den FC Bayern München zu verlassen“, meldet die Boulevardzeitung The Sun. Nach Informationen des Blattes sollen die Bayern-Bosse beim OSC Lille ein Angebot von 70 Millionen Pfund (umgerechnet fast 80 Millionen Euro) auf den Tisch gelegt haben. Mit dieser Summe soll der deutsche Rekordmeister die Mit-Interessenten Manchester United den FC Liverpool von Jürgen Klopp ausgestochen haben. Auch das englische Boulevard-Blatt Metro vermeldet, dass ein Pépé-Wechsel zum FC Bayern kurz bevorsteht.
Die Lille-Bosse räumten längst öffentlich ein, dass Nicolas Pépé wohl nicht mehr zu halten ist. Der 24-jährige ivorische Nationalspieler sicherte dem französischen Verein mit 22 Toren in der vergangenen Saison immerhin die Teilnahme an der Champions League. Wie die Sun erfahren haben will, wollen die Bayern-Bosse Pépé als Ersatz für die Flügelspieler Franck Ribéry und Arjen Robben holen, deren Verträge in München ausgelaufen sind. Demnach könnte die neue Flügelzange der Bayern aus Leroy Sané (Linksaußen) und Nicolas Pépé (Rechtsaußen) bestehen. Allerdings müssten die Bayern für beide Spieler wohl um die 180 Millionen Euro hinlegen. Es wäre ein klares Signal an die europäische Konkurrenz. Oder bedeutet ein möglicher Wechsel von Pépé an die Isar, dass ein Transfer von Sané geplatzt ist? Darüber kann man derzeit nur spekulieren.
Auch der renommierte französische Sportjournalist Mohamed Bouhafsi (RMC Sport) vermeldet via Twitter, dass der FC Bayern aktuell mit Pépé und dem OSC Lille verhandelt. Bouhafsi geht aber noch nicht so weit, den Transfer als fix zu vermelden.
Neben den Bayern soll auch noch der FC Liverpool im Rennen sein. Allerdings seien die Verhandlungen noch nicht fortgeschritten. Pépé wünsche sich noch ein wenig Bedenkzeit bei seiner Entscheidung. Bouhafsi schreibt zudem, dass sich bald noch ein dritter großer Klub positionierten werde. Der FC Bayern soll auch an Antoine Griezmann interessiert sein - jetzt gibt es Neuigkeiten vom Weltmeister.
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Pépé zum FC Bayern? Entscheidung angeblich gefallen
Update vom 8. Mai 2019: Der Abschied von Arjen Robben ist beschlossene Sache. Seine Ehrenrunde drehte der Niederländer bereits gegen Hannover 96. Auch der Abgang von Franck Ribéry ist bestätigt. Die beiden Altmeister gehen nach langer Zusammenarbeit weg von der Säbener Straße und hinterlassen Fußspuren so groß, dass sie mit dem ersten Schritt schwer zu füllen sein werden.
Ein Name, der immer wieder an der Isar herumgeisterte, ist Nicolas Pepe vom OSC Lille. Wie die Sport Bild berichtete, soll der Außenstürmer aber kein Thema mehr beim Rekordmeister sein. Auch wenn Trainer Niko Kovac in seinem Team dringend Alternativen zu Serge Gnabry und Kingsley Coman braucht, soll der Franzose aus Lille nicht mehr auf der Liste stehen. Einen explitziten Grund für den Ausstieg aus den Transferverhandlungen gibt das Sportmagazin nicht an. Bisher wurde in den Medien immer von einem regen Interesse aus München gesprochen. Ein Ausstieg wäre also ein überraschende Wende im Transfer-Poker.
Transfermarkt.de datiert seinen Wert auf 40 Millionen Euro.
Pépé zum FC Bayern? Nun macht offenbar ein weiteres Spitzenteam dem FCB Konkurrenz
Update vom 7. Mai 2019: Der FC Bayern bekommt offenbar weitere Konkurrenz im Transfer-Poker um Nicolas Pépé vom OSC Lille. Nach einem Bericht der France Football ist der FC Arsenal in das Wechsel-Rennen eingestiegen. Demnach soll es bereits erste Gespräche gegeben haben.
Ganz überraschend kommt die Meldung nicht, schließlich hatte Spielerberater Samir Khiat angekündigt, dass man Verhandlungen mit mehreren Vereinen führen werde. Pépés Abschied aus Lille im Sommer ist auch nach Vereinsangaben sicher. Laut Berichten in französischer Medien soll Lille um die 80 Millionen für Pépé fordern - trotz der guten Saison des 23-jährigen Ivorers ein stolzer Preis.
Pépé zum FC Bayern? Aussage des Spielerberaters lässt aufhorchen
Update vom 20. April 2019: Der FC Bayern München und Nicolas Pépé vom OSC Lille werden schon seit längerem miteinander in Verbindung gebracht. Nun hat sich Pépés Spielerberater zu einem möglichen Transfer geäußert - und seine Aussagen lassen aufhorchen. Gegenüber RTL Matin sagte Berater Samir Khiat: „Wir sind in Gesprächen mit mehreren Vereinen. Es ist noch keine Entscheidung getroffen. Im Moment gibt es keine Favoriten, ob es Bayern München oder ein anderer Verein ist. Nicolas wird nicht nur irgendwohin gehen. Wir haben noch nicht entschieden welche Liga es sein wird.“
Mit seinen Aussagen wollte Khiat wohl vor allem die anhaltenden Gerüchte, dass der FC Bayern bei seinem Schützling in der Pole Position sei, dementieren. Damit will der Berater eventuell weitere Klubs anlocken und so den Preis für Pépé hochtreiben. Allerdings verrät Khiat auch einiges: Einerseits bestätigt er erneut, dass Pépé Lille verlassen wird. Zudem bestätigt er den Kontakt mit Vereinen und nennt dabei explizit die Bayern.
Konkurrenz bei Nicolas Pépé: Millionen-Angebot setzt Bayern unter Zugzwang
Update vom 17. April 2019: Nicolas Pépé ist aktuell eines der begehrtesten Transferziele Europas. Dank einer hervorragenden Saison für den OSC Lille steht sein Abgang aus Frankreich quasi schon fest. Der Sportdirektor des LOSC bestätigte das kürzlich.
Favorit auf die Verpflichtung von Pépé ist der FC Bayern. Allerdings haben die Bayern trotz anderslautender Berichte wohl noch kein Angebot abgegeben. Ein Konkurrent ist da schon einen Schritt weiter und setzt den Rekordmeister so unter Druck.
Inter Mailand hat einem Bericht von „France Football“ zufolge 60 Millionen Euro für den Ivorer geboten. Doch die Lombarden sollen nicht der einzige ernstzunehmende Konkurrent für die Bayern sein. Auch Paris Saint-Germain hat offenbar ein Auge auf Pépé geworfen.
Laut Le Parisien steht der Flügelspieler ganz oben auf der Liste des französischen Serienmeisters. Thomas Tuchel hat ihn offenbar dorthin geschrieben. „Ich weiß genau, welches Anforderungsprofil die Spieler haben, die wir brauchen“, ließ er am Dienstag durchblicken.
Bestätigt! Pépé verlässt Lille - Sportdirektor macht Andeutung, die auf FC Bayern weist
Update vom 15. April 2019: Es ist das Schicksal der Kleinen, die in der Nahrungskette weiter unten stehen und auf Dauer im Zirkus der Großen nicht bestehen können. Am Ende bluten sie meist aus. Eine solche Fügung droht nun auch dem OSC Lille. Der Verein aus Nordfrankreich bot in der Ligue 1 zuletzt sogar dem Krösus aus Paris auf beeindruckende Weise die Stirn, schickte den Serienmeister mit einer 5:1-Packung nach Hause. Doch bald könnte die Magie verflogen sein.
Denn gleich „vier bis fünf Spieler“ werde der Klub im Sommer verkaufen, wie Lille-Präsident Gérard Lopez gegenüber „Téléfoot“ bekannt gab. Darunter fällt auch Überflieger Nicolas Pépé, der sich mit wettbewerbsübergreifend 19 Saisontoren und zwölf Vorlagen in Europas Schaufenster gespielt hat. "Es ist sicher, dass er geht. Er kommt in eine Preiskategorie, die wir nicht mehr zahlen können", sagt Lopez.
Verrät der Sportdirektor mit einer Aussage den neuen Verein des Spielers?
Die Liste der Interessenten füllt offenbar so manches weiße Blatt. Denn der Ivorer soll scheinbar aus zahlreichen Klubs frei wählen können, wie Lopez erzählt. Doch wohin wird es den Ivorer letztlich verschlagen? Eine Entscheidung soll offenbar noch nicht gefallen sein, dennoch könnte Luís Campos mit einer Aussage bereits insgeheim den neuen Arbeitgeber des 23-Jährigen verraten haben. „Ich könnte ihn mir gut bei einem Team vorstellen, das in Rot spielt“, sagte der Sportdirektor. Ein versteckter Hinweis? Läuft Pépé bald in der Bundesliga für den FC Bayern auf? Möglich, mehr aber auch nicht.
Schließlich sollen auch der FC Arsenal und Manchester United am 23-Jährigen Interesse zeigen - und was eint alle Vereine? Genau, sie spielen vorwiegend in roten Trikots. Der Poker nimmt gerade wohl erst richtig Fahrt auf. Bisher liegt das Preisschild des Ivorers bei 80 Millionen Euro, allerdings hatte Campos jene Forderung bereits im Dezember formuliert.
FC Bayern bei Pépé wohl in der Pole-Position - jetzt spricht der Spieler selbst
Update vom 11. April 2019: Wie Fussballtransfers.com berichtet soll der FC Bayern im Rennen um Nicolas Pépé aktuell vorne liegen. Trotz des Treffens in Paris zwischen den Bayern-Vertretern und den Beratern des Ivorers scheint dieser aber nur zweite Wahl in München zu sein, wie der kicker berichtet.
Pépé selbst hat sich ebenfalls zum kolportierten Bayern-Interesse geäußert und einen direkten Kontakt verneint: „Ob es Kontakt zu den Bayern gab? Auf jeden Fall nicht mit mir. Meine Berater kümmern sich um die Angelegenheiten, ich bin auf das Saisonende fokussiert.“ Favorit des FCB ist wohl aber ein anderer Flügelflitzer.
Unverändert soll der deutsche Rekordmeister an Chelseas Callum Hudson-Odoi interessiert sein. Auch interne Alternativen werden bei den Bayern diskutiert. So könnten Thomas Müller oder Alphonso Davies in Zukunft auf der Außenbahn für die Roten wirbeln.
Eine andere Personalie sorgt derzeit beim FCB für Diskussionen. So soll Trainer Niko Kovac nicht bei allen Spielern unumstritten sein. Ein Bayern-Star zog nun sogar den Ancelotti-Vergleich.
Bayern-Vertreter wohl in Paris: Münchner bei 18-Tore-Mann in Pole-Position?
Update vom 9. April 2019: Die Bundesliga und die internationalen Wettbewerbe gehen in die heiße Phase. Aber unterdessen laufen die Transfer-Aktivitäten der Großclubs munter weiter. Der FC Bayern bemüht sich offenbar kräftig um Nicolas Pépé vom OSC Lille. Nach Informationen von Fußballtransfers.com reisten Vertreter der Münchner vor Kurzem nach Paris, um sich dort mit Beratern des Rechtsaußen von der Elfenbeinküste zu treffen und einen möglichen Transfer zu besprechen. Aktuell habe der FC Bayern die besten Karten im Transfer-Wettrennen um den 23-Jährigen, heißt es weiter.
Dass Gespräche über einen Transfer des Ivorers zum FC Bayern stattfinden, überrascht nicht. Das war bereits Ende März bekannt geworden. Dass die Münchner dem Bericht nach aber gute Karten haben, könnte viele Fans freuen. Schließlich sollen auch der PSG und Real Madrid interessiert sein.
Und noch etwas fällt auf: Nach der teils öffentlichen Posse um Callum Hudson-Odoi scheint der FC Bayern aktuell eher auf leise Verhandlungen zu setzen. Dazu dürfte aber auch Pépés Haltung beitragen. Der Ivorer will sich bis zum Ende der Saison voll auf die Ligue 1 konzentrieren. Aktuell steht er mit dem OSC Lille auf Rang zwei in der ersten französischen Liga. Ein Sprung an die Spitze ist aber ausgeschlossen: PSG hat bereits 20 Punkte Vorsprung.
Doch kein Mega-Angebot? Verwirrung um angeblichen FC Bayern-Transfer mit Nicolas Pépé
Update vom 22. März 2019: Am Dienstag vermeldete beIN Sports, der FC Bayern habe bereits ein Angebot für Nicolas Pépé hinterlegt. Demnach hätten die Münchner 80 Millionen für den Offensivspieler des OSC Lille geboten. Wie sich nun herausstellt, ist der Transfer wohl noch nicht derart fortgeschritten. Laut Torben Hoffmann, ehemals in Diensten des TSV 1860 und mittlerweile als Reporter bei Sky Sport News HD aktiv, hat der FCB nämlich noch kein offizielles Angebot für den Ivorer abgegeben. Allerdings befände man sich aktuell in Gesprächen.
Mega-Angebot für Nicolas Pépé! FC Bayern macht offenbar ernst
Update vom 19.März 2019: Der FC Bayern macht im Werben um Nicolas Pépé offenbar ernst. Anscheinend möchte der Rekordmeister die Verhandlungen endlich zum Abschluss bringen. Wie ‚beIN Sports‘ berichtet, haben die Münchner nun ein Angebot über 80 Millionen Euro abgegeben. Damit würde Pépé mit riesigem Vorsprung zum Rekordtransfer des FC Bayern aufsteigen.
Bisher ist Corentin Tolisso noch der teuerste FCB-Profi aller Zeiten. Der Rekordmeister überwies damals 41,50 Millionen Euro an Olympique Lyon. Ob die Roten allerdings tatsächlich ein solches Angebot dem OSC Lille unterbreitet haben, ist fraglich. Schließlich schreibt die katalanische Zeitung ‚Sport‘, dass der FC Bayern die Franzosen bisher nur informiert habe, dass in den kommenden Tagen ein verbessertes und zugleich letztes Angebot für Pépé eingereicht werden wird. Doch eines scheint jetzt endgültig klar: Die Münchner würden den ivorisch-französischen Fußballspieler nur allzu gerne an die Säbener Straße lotsen.
Update vom 18. März 2019: Nicolas Pépé wird nun schon seit einigen Wochen mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Der 23-Jährige vom OSC Lille spielt bei den Franzosen eine bärenstarke Saison und besticht vor allem durch 17 Treffer und zehn Vorlagen, womit er hinter Superstar Kylian Mbappe zweitbester Scorer der Ligue 1 ist. Nun hat sich der Ivorer selbst zu seiner Zukunft bei „Canal +“ geäußert: „Alles zu seiner Zeit. Wenn der Moment gekommen ist, werde ich meine Entscheidung treffen. Ob es Kontakt zu den Bayern gab? Auf jeden Fall nicht mit mir. Meine Berater kümmern sich um die Angelegenheiten, ich bin auf das aufregende Saisonende fokussiert. Ich habe keine Präferenz, schaue mir alle Meisterschaften an. In Lille zu bleiben oder woanders hinzugehen, ist für mich dasselbe.“
Hört sich alles andere als nach einer klaren Sache für den FC Bayern an. Die Konkurrenz um eine Verpflichtung des 23-Jährigen soll laut transfermarkt.de groß sein. Neben Real Madrid und Paris St. Germain sind wohl auch einige englische Klubs an Pépé interssiert.
FC Bayern München bekommt wohl Konkurrenz bei Pépé
Update vom 7. März 2019: Der FC Bayern München und Nicolas Pépé? Das könnte durchaus passen. Der talentierte Offensiv-Mann wird von den Roten offenbar beobachtet und auch das kolportierte Interesse der Bajuwaren wird immer wieder von verschiedenen Medien bestätigt. Die Aussagen von Lille-Coach Christophe Galtier über das OSC-Juwel lassen derweil ohnehin aufhorchen - der Trainer hatte unlängst klar gemacht, dass es für seinen Verein schwierig werden würde, den 23-Jährigen zu halten.
Doch aufgrund der namhaften Konkurrenz bezüglich einer Verpflichtung von Pépé - unter anderem sollen auch der FC Barcelona, Paris Saint-Germain oder auch der FC Chelsea interessiert sein - wird der talentierte Kicker wohl nicht gerade billig werden. Die Franzosen von Lille wollen laut dem französischen Portal Telefoot wohl rund 80 Millionen Euro für Pépé fordern, ein Deal könne möglicherweise auch im Bereich von 60 Millionen Euro über die Bühne gehen.
Eine heftige Ablösesumme, ganz gleich, ob für 80 oder 60 Millionen Euro - doch wann, wenn nicht in diesem Sommer ist der FC Bayern München ob des anstehenden Umbruchs bereit, viel Geld zu investieren? Im Transfer-Poker um Nicolas Pépé bleibt es also weiter spannend.
Nicolas Pépé zum FC Bayern München? FCB-Chefscout beobachtet das Talent
Update vom 27. Februar 2019: Wie konkret ist das Interesse des FC Bayern München an Nicolas Pépé? Jetzt wurde bekannt: Bayern-Chefscout Laurent Busser beobachtete den 23-Jährigen kürzlich intensiver, sah sich das Spiel OSC Liell bei RC Strasbourg an (1:1). Sport Bild berichtet darüber. Nicolas Pépé kommt in der laufenden Saison auf 16 Treffer, zehn Tore legte der Linksfuß auf.
Nicolas Pépé auf dem Sprung zum FC Bayern München? Diese Aussage lässt aufhorchen
Update vom 26. Februar 2019: Im Wechsel-Poker um Nicolas Pépé vom OSC Lille macht sein Coach Christophe Galtier eine Aussage, die durchaus als Anspielung auf den FC Bayern verstanden werden kann. Gegenüber Téléfoot sagte er: „Ich weiß, dass ein großer Klub aus Deutschland seine beiden Außenbahnspieler im Sommer verliert. Es ist einer der größten Vereine der Welt und ich bin sicher, dass er in diesem Klub eine gute Rolle spielen könnte.“
Und weiter erklärte er, sein Schützling habe es zumindest nicht nötig, zu einem Mittelklasse-Team zu wechseln, denn er sei sehr „anspruchsvoll“ und „ehrgeizig“. Mittelklasse ist der FC Bayern München jedenfalls nicht. Aber ganz billig wäre eine Verpflichtung von Nicolas Pépé sicher auch nicht. Um den Nationalspieler der Elfenbeinküste zu verpflichten, müsste der FC Bayern wohl tief in die Tasche greifen. Laut Téléfoot verlangt Lille etwa 80 Millionen Euro für den Flügelstürmer.
LOSC-Sportdirektor Luís Campos macht derweil klar: „Wir sind kein reicher Klub. Wenn ein wirklich gutes Angebot für Pépé kommt, werden wir ihn verkaufen müssen.“ An Angeboten wird es wohl nicht mangeln. Neben dem FC Bayern, dem FC Barcelona und dem französischen Top-Klub Paris Saint-Germain sollen besonders auch die englischen Branchengrößen Chelsea, Manchester United und Arsenal Interesse an Nicolas Pépé haben.
FC Bayern München: Nicolas Pépé will auf jeden Fall in Europa bleiben
Update vom 25. Februar 2019: Die Zukunft von Lille-Stürmer Nicolas Pépé ist weiter offen. Das hat sein Berater Michael N‘Cho gegenüber dem französischen Fußballprogramm Téléfoot geäußert. Eine Absage erteilte er möglichen Interessenten aus China, ein Engagement im Reich der Mitte sei nicht „Teil seines Plans“, so N‘Cho. An europäischen Bewerbern sollte es Pépé angesichts seiner Top-Leistungen in der aktuellen Saison nicht mangeln. „Er bevorzugt für die Zukunft keine bestimmte Liga. Er wartet nur auf ein gutes Projekt und trifft dann seine Entscheidung“, sagte N‘Cho über einen möglichen Transfer.
FC Bayern München: Tritt Pépé beim FCB das Robbery-Erbe an?
Auch der FC Bayern soll mit in der Verlosung um den 23-jährigen Ivorer sein. Bonus-Punkt für die Münchner: im Sommer bahnt sich beim deutschen Rekordmeister wohl ein Kaderumbruch an. Der bereits feststehende Abgang von Altmeister Arjen Robben (35) könnte dabei Platz für eine Verpflichtung von Pépé schaffen. Beide Spieler sind auf der rechten Außenbahn zuhause. Und auch sein jahrelanges Pendant, Linksaußen Franck Ribéry (35), bestreitet wohl seine letze Saison im Trikot des FC Bayern. Zudem kündigte FCB-Präsident Uli Hoeneß (67) am Sonntag im Doppelpass an, dass man im Sommer groß investieren wolle. Dem FC Bayern steht wohl der spannendste Transfer-Sommer seit langem ins Haus.
Sollte der Kaderumbruch alleine nicht reichen, um Nicolas Pépé vom FC Bayern zu überzeugen, könnten die Münchner im Gegensatz zur Konkurrenz ein weiteres Ass im Ärmel haben. Mit Corentin Tolisso (24), Kingsley Coman (22) und dem bereits feststehenden Transfer von Stuttgarts Benjamin Pavard (22) stehen zur kommenden Saison bereits drei Franzosen im Kader des Rekordmeisters. Als weitere Zugänge werden beim Rekordmeister Lucas Hernandez (23) von Atletico Madrid und der Pariser Adrien Rabiot (23) gehandelt.
Es scheint, als hätten die Bayern-Verantwortlichen bei der anstehenden Transferoffensive ein Auge auf talentierte Franzosen geworfen. Der 23-jährige selbst spielt zwar für die ivorische Nationalmannschaft, französisch ist in der Elfenbeinküste allerdings Amtssprache. Die vielen Franzosen im Team des FC Bayern könnten Pépé dabei helfen, sich schnell in München zu akklimatisieren.
26 Torbeteiligungen: FCB intensiviert wohl Bemühungen um Frankreichs Top-Scorer
Update vom 10. Februar 2019: 26 Torbeteiligungen in 23 Liga-Spielen. Es ist quasi selbstverständlich, dass die europäischen Top-Klubs bei einer solchen Statistik hellhörig werden. Vor allem dann, wenn der Spieler, der für diese Werte verantwortlich ist, nicht bereits bei einem Top-Klub unter Vertrag steht. Für diese beeindruckende Statistik ist der ivorische Flügelstürmer Nicolas Pépé verantwortlich, der in der laufenden Saison für LOSC Lille in der französischen Ligue 1 auf Torjagd geht.
Das könnte sich jedoch bereits im Sommer ändern, denn wie Sky Sport mit Bezug auf das Portal Le 10 Sport berichtet, intensiviert der FC Bayern München sein Werben um den 23-Jährigen. Der Verein aus Lille, bei dem Pépé noch einen Vertrag bis 2022 hat, könnte wohl bei einem Angebot über 50 Millionen gesprächsbereit sein.
Mit seinen 26 Scorerpunkten ist der Ivorer im Moment neben PSG-Superstar Kylian Mbappe der Top-Scorer der französischen Liga. Beim FC Bayern könnte der Rechtsaußen zusammen mit Serge Gnabry, Kingsley Coman und Alphonso Davies die Nachfolge der scheidenden Flügelzange Robben/Ribery anstreben. Das Portal Transfermarkt schätzt den Marktwert des Außenbahnspielers auf 40 Millionen Euro.
Auch der FC Arsenal soll an Nicolas Pépé dran sein
Update vom 21. November 2018: Das Interesse an Nicolas Pépé wird immer größer. Nun droht dem FC Bayern ein anderer Klub zuvorzukommen. Denn der FC Arsenal scheint ebenfalls auf den Shooting-Star der Ligue 1 aufmerksam geworden zu sein. Konkurrenz im Werben um den Offensivspieler hatten die Münchner mit namenhaften Teams wie Manchester City oder dem FC Barcelona schon vorher, doch die „Gunners“ könnten sogar schon im Januar Ernst machen.
Wie die Times aus England berichtet, soll der Flügelflitzer eines der Hauptziele der Nordlondoner sein und schon im Winter verpflichtet werden. Nach der schweren Knöchelverletzung von Arsenal-Stürmer Danny Welbeck möchte der Premier-League-Klub nun im kommenden Transferfenster für Ersatz sorgen.
Doch der FC Arsenal ist nicht der einzige Interessent aus London, auch Stadtrivale Tottenham soll Interesse an Pépé haben. Es bahnt sich ein großes Wettbieten an. Ob OSC Lille seine Scoring-Maschine allerdings schon im Winter ziehen lässt, ist äußerst fraglich. Erst kürzlich hatte Lille-Präsident Gérard Lopez betont, dass man Pépé selbst für 100 Millionen Euro nicht im Winter ziehen lässt.
Schnappt Manchester City dem FC Bayern den Shooting-Star aus Frankreich vor der Nase weg?
Update vom 6. November 2018: Mittlerweile steht Nicolas Pépé bei acht Treffern und sieben Vorlagen in 13 Einsätzen. Kein Wunder also, dass das Interesse der europäischen Top-Klubs von Tag zu Tag zunimmt. Auch der FC Bayern gilt als heißer Anwärter auf eine Verpflichtung des Shooting-Stars der Ligue 1 im kommenden Sommer. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
Jetzt soll Manchester City in das Rennen um Pépé eingestiegen sein und bei OSC Lille Interesse hinterlegt haben. Mehr noch, laut der seriösen Times gilt der englische Meister als Favorit auf eine mögliche Verpflichtung des Flügelstürmers.
Allerdings wird das frühestens im kommenden Sommer passieren, wie Lille-Präsident Gérard Lopez kürzlich betonte: „Selbst für 100 Millionen Euro wird Pépé im Winter nicht gehen. Wir hätten ihn schon im Sommer verkaufen können und haben es nicht getan. Ich möchte, dass er bleibt, wir wollen alle, dass er bleibt und auch er bleiben will. Er wird die Saison bei uns zu Ende spielen. [...] Für den Sommer gibt es die Chance, dass er uns verlässt.“
Wer dann die besten Karten hat, bleibt abzuwarten. Dem Vernehmen nach wird Lille seine Scoring-Maschine erst ab einer Ablöse in Höhe von 50 Millionen Euro ziehen lassen. Der Vertrag von Pépé läuft noch bis 2022. Dass er diesen auch erfüllt, dürfte nahezu ausgeschlossen sein.
Erstmeldung: FCB macht Barcelona Konkurrenz um diesen Shooting-Star
München - Der FC Bayern München arbeitet weiter fleißig an möglichen Nachfolgern für die beiden Weltstars Arjen Robben und Franck Ribéry. Nach den Verpflichtungen von Kingsley Coman, der bereits sein Können unter Beweis stellen konnte, derzeit aber aufgrund einer Verletzung ausfällt, und dem aufstrebenden Flügelflitzer Serge Gnabry, könnte nun ein weiterer Kandidat in den Startlöchern stehen.
Laut dem spanischen Portal sport.es soll der FC Bayern an einer Verpflichtung von Nicolas Pépé interessiert sein. Der 23-Jährige spielt bislang eine überragende Saison beim OSC Lille und überzeugt in der französischen Liga auf voller Linie. In bislang sieben Spielen erzielte der Ivorer vier Treffer und bereitete vier weitere Tore vor. Damit gilt er als Shooting-Star der französischen Ligue 1.
Transfergerücht: FC Bayern an Nicolas Pépé interessiert - doch es gibt Konkurrenz
Das sind Werte, die nun offenbar auch den Scouts des deutschen Rekordmeisters aufgefallen sind. Zudem ist der Rechtsaußen mit seinen 23 Lenzen noch jung genug, um sein weiteres Entwicklungspotential ausschöpfen zu können und zum anderen alt genug, um bereits ausreichend Erfahrung für die schwierige Aufgabe beim FC Bayern gesammelt zu haben.
Auch in der Saison 2017/18 hatte Pépé schon überzeugen können, war mit seinen Leistungen aber nicht weiter aufgefallen: In 36 Spielen erzielte er 13 Tore und bereitete fünf weitere vor. Doch diese starken Werte sind selbstredend nicht nur dem Verein von der Säbener Straße ins Auge gestochen. Auch der große FC Barcelona soll laut des Berichts Interesse an dem flinken Flügelflitzer haben.
Der Vorteil für die „Blaugrana“: Mit Marc Ingla hat Lille einen Vizepräsidenten, der beim FC Barcelona ebenfalls Vizepräsident war. Die Kontaktaufnahme lief laut des Berichts ebenfalls über ihn. Außerdem spielte Éric Abidal in seiner aktiven Karriere ebenfalls bei Lille, bevor er sich später Barça anschloss. Heute ist er Sportdirektor beim FC Barcelona.
Transfergerücht: FC Bayern an Nicolas Pépé interessiert - Noch ist er ein Schnäppchen
Das könnte ein leichter Vorteil für Barça sein. Dennoch sollen bereits beide Vereine beim OSC Lille bezüglich eines möglichen Transfers angefragt haben. Doch beide, so berichtet es sport.es, erhielten die gleiche Antwort: Zumindest bis zum Ende der Saison möchte der französische Klub seinen hochveranlagten Außenspieler noch behalten. Dann könnte aber die Stunde der europäischen Spitzenklubs schlagen. Denn, so berichtet auch France Football, neben dem FC Bayern und Barça sollen auch Manchester United und der FC Arsenal den jungen Ivorer schon beobachtet haben.
Auch der Vereinspräsident Gérard Lopez bestätigte beim französischen Hörfunksender RMC das große Interesse der Vereine: „Es ist wahr, dass einige große Vereine an ihm interessiert sind. Sie kontaktierten uns direkt nach dem Transfermarkt und wollten wissen, wie es weitergeht.“
Kein Wunder: Derzeit beträgt der Marktwert von Pépé lediglich 16 Millionen Euro (transfermarkt.de). Verglichen mit den Mondsummen, die derzeit für Offensiv-Spieler ausgerufen und bezahlt werden, ein geradezu lächerlicher Betrag. Sollte der 23-Jährige allerdings so weiterspielen wie bisher, dürfte er seinen Wert noch deutlich steigern. Dann wäre für die Roten aus München bei einem tatsächlichen Interesse an Nicolas Pépé Eile geboten - denn billiger wird der talentierte Kicker sicher nicht.
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Zuletzt hatte der FCB offenbar Interesse an einem Youngster von Ajax Amsterdam gezeigt und sich außerdem auf die Suche nach einem Back-Up oder Ersatz für Robert Lewandowski gemacht. Dabei im Blickfeld der Bajuwaren: Ein No-Name aus Angola und der aktuelle Top-Torjäger Europas.
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