Ein Verbotsschild hängt am Wanderweg zur schwer zugänglichen Unglücksstelle am Kap Arkona auf Rügen. Dort war vor einem halben Jahr ein zehnjähriges Mädchen bei einem Hangrutsch verschüttet worden und gestorben.
Seit dem Steilküstenabbruch, bei dem am 26. Dezember 2011 ein zehnjähriges Mädchen am Kap Arkona ums Leben kam, hatten die Ämter auf Rügen ihre Sicherheitskonzepte überarbeitet.