Das beste Hoverboard 2022: Modelle im Test

Hoverboards machen Spaß und werden nur durch die Gewichtsverlagerung gelenkt. Wir haben verschiedene Modelle getestet und stellen Ihnen die besten Hoverboards 2022 vor.
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Hoverboards machen einfach Spaß. Die Elektro-Boards sind zweirädrige Fahrzeuge ohne Lenkstange. Die Steuerung der Hoverboards erfolgt einfach per Gewichtsverlagerung. Ein Gyroskop, auch Kreiselstabilisator genannt, verhindert das Umkippen während der Fahrt. Mittels App können die E-Boards mit dem Smartphone* verbunden werden. Das Portal Allesbeste.de hat Elektro-Boards genauer unter die Lupe genommen. Hier finden Sie die drei besten Hoverboards 2022. Zudem erfahren Sie, worauf Sie bei der Benutzung eines Hoverboards achten müssen. Denn Hoverboards sind nicht überall erlaubt.
Hoverboard-Test 2022: Smartway GPX-01 – der Testsieger

Das Hoverboard Smartway GPX-01 hat keine nennenswerten Schwächen! Der Akku hält extrem lange, das Fahrverhalten ist sicher und mit einem Gewicht von nur zehn Kilogramm ist das Smartway GPX-01 noch relativ leicht zu transportieren. Ein hoher Fahrspaß ist garantiert. Zwei Motoren mit jeweils 300 Watt beschleunigen das Hoverboard bis zu 15 km/h.
Vorteile | Nachteile |
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Hoher Fahrkomfort | |
Einfaches Aufsteigen | |
Dynamisches Fahrverhalten | |
Bluetooth + App-Funktion | |
Tragetasche | |
Starke Akkulaufzeit |
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Hoverboard-Test 2022: Bluewheel HX510 SUV – robuster Offroader

Ob Rasen, Asphalt oder Schotter – das Hoverboard Bluewheel HX510 SUV ist der Offroader unter den E-Boards. Dank der 8,5-Zoll-großen Geländereifen bietet das Hoverboard auch abseits der Straßen hohen Fahrkomfort und eine exzellente Verarbeitung. Das Bluewheel HX510 SUV überzeugt zudem durch einen starken Dual-Motor, App-Konnektivität und Kinder-Sicherheitsmodus.
Vorteile | Nachteile |
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Hoher Fahrkomfort | Recht kurze Akkulaufzeit |
Einfaches Aufsteigen | |
Robuste Verarbeitung | |
Volle Leistung während der Akku-Nutzungsdauer | |
Außenhülle aus Aluminium | |
Zusatzfeatures per App |
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Hoverboard-Test 2022: Robway W3 – entspannter Flitzer

Mit starken 800 Watt und 10-Zoll-Vollgummireifen ist das Robway W3 ein dynamisches Hoverboard, das dennoch sicheres und entspanntes Fahren ermöglicht. Über die App können Sie aus drei verschiedenen Fahrmodi wählen, das Lenkverhalten sowie die Dynamik der Beschleunigung anpassen. Das Hoverboard ist zudem mit einem Marken-Akku von Samsung ausgestattet.
Vorteile | Nachteile |
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Hoher Fahrkomfort | Leistung nicht über komplette Akkudauer konstant |
Einfaches Aufsteigen | |
Zusatzfeatures per App | |
Tragetasche |
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Wo darf man ein Hoverboard benutzen? Das sind die aktuellen Regeln
Während E-Scooter ohne Probleme im öffentlichen Verkehr benutzt werden dürfen, sieht das bei Hoverboards anders aus. Darüber klärt der ADAC auf. So dürfen die Hoverboards nur im „abgegrenzten nicht-öffentlichen Verkehr“ bewegt werden, also im Garten, auf der Terrasse oder in abgesperrten Innenhöfen sowie in der privaten Einfahrt. Dies hat einen einfachen Grund: Fahrzeuge, die ohne eigene körperliche Anstrengung, schneller als 6 km/h fahren können, benötigen einen Sitz, Lenker, Bremsen, Beleuchtung und einen Spiegel. Hoverboards sind nicht damit ausgestattet. Daher sind öffentliche Wege und Straßen tabu. Das schränkt den Fahrspaß und den Einsatz natürlich massiv ein.
Eine Haftpflichtversicherung für Hoverboards wird nicht fällig. Aufgrund der Höchstgeschwindigkeit von über 6 km/h müssen Hoverboards eigentlich pflichtversichert sein. Da die E-Boards allerdings nur im nicht-öffentlichen Raum verwendet werden dürfen, wird eine solche Versicherung auch nicht angeboten. (pm) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
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