Am 25. Januar 2019 geht es weiter: Das Remake von "Resident Evil 2" erscheint und entführt in eine Welt von Zombies und Rätseln. Wie fallen die Meinungen bis jetzt aus?
Das Original von "Resident Evil 2" erschien im März 1998 für Playstation 1 - nun gibt es zwanzig Jahre später ein Remake, das viele Element übernimmt, sich aber trotzdem noch stark genug vom Original unterscheidet, um niemals langweilig zu werden. So klingt das bisherige Fazit vieler Kritiker, die das Spiel testen durften. Doch was genau erwartet Gamer nun?
"Resident Evil 2": Wie macht sich das Game im Test?
"Resident Evil 2" reiht sich nahtlos ein - und der Schwierigkeitsgrad ist hoch
Was "Resident Evil" auch weiterhin ausmacht, ist die Mischung aus Rätsel und Horror-Elementen. Dank dem Tyranten, den Spieler des Originals bestimmt noch kennen, bleibt oft nicht viel Zeit, um Rätsel zu lösen und Hinweise zu finden. Der Tyrant ist dem Spieler nämlich ständig auf den Fersen und kann nicht einfach beseitigt werden. Er lässt sich nur temporär außer Gefecht setzen, wie das Online-Portal Bild schreibt.
Zudem wird die Spannung aufrecht erhalten, indem die Munition stets knapp gehalten und Speichermöglichkeiten rar sind. Die Zombies sind zwar recht langsam, doch lassen sich nicht so leicht töten. Deshalb sei es laut Techbook oft die bessere Wahl die Beine in die Hand zu nehmen - ganz im Stile eines Survival-Horror-Games.