Eine Ortsbesichtigung mit den städtischen Ansprechpartnern hat bereits stattgefunden. Mit einem größeren Sanierungsaufwand ist nach Informationen von Willi Wermelt (SPD), Vorsitzender des Unterausschusses Kultur, nicht zu rechnen. Hanusch bekräftigt: „Mittelfristig wäre energetisch und bei der Technik eine Sanierung erforderlich, aber es ist auch im aktuellen Zustand nutzbar und könnte innen selbst etwas gestaltet werden.“
Anna Hanuschs Plan: „Wir würden es als Bezirksausschuss gerne federführend übernehmen. Erst einmal für ein bis zwei Jahre, bis auch klarer ist, was mittelfristig mit den ganzen Gebäuden daneben passiert.“ Entscheiden und Vereinbarungen treffen kann das aktuelle Gremium überdies nur für die Dauer seiner Amtszeit. Das ist bis 2026. Dann findet die nächste Kommunalwahl statt.
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