Das Türproblem ist bei der zuständigen städtischen Wohnungsgesellschaft GWG bekannt. „Leider handelt es sich bei elektrischen Türantrieben um ausgesprochen sensible Bauteile“, erklärt Unternehmenssprecher Michael Schmitt. Diese seien auch „ausgesprochen empfindlich gegen Fehlbedienungen“. Diese Erfahrung habe man „nicht nur beim Neuhauser Trafo“ gemacht.
Im aktuellen Fall sei ein „Fehler in der Transpondersteuerung“ schuld. Die Mängelbehebung durch die Herstellerfirma sei beauftragt. Zudem sei man mit dem Kulturverein im Gespräch, „um das Personal vor Ort einzuweisen“, kündigt Schmitt an. Und vom Bistro werde „ein direkter Zugang ins Freie geschaffen“, den es bislang nicht gibt.
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