• Edelweißplatz: „Auch er ist fast fertig“, sagt Dullinger-Oßwald. Über 300 Quadratmeter Fläche wurden entsiegelt. Im Frühjahr soll ums Baumkunstwerk „Torre Pendente“ eine Wildblumenwiese entstehen.
• Tegernseer Platz: Die Verkehrsberuhigung sowie der fahrrad- und fußgängerfreundliche Umbau des Knotenpunkts lassen auf sich warten. „Wegen Absprachen mit der MVG verzögert sich alles“, erklärt die BA-Vorsitzende. Das bestätigt MVG-Sprecher Maximilian Kaltner. Erst müsse geprüft werden, wie sich die Anforderungen an Barrierefreiheit, Radverbindungen und Linienverkehr integrieren lassen.
• Grünspitz: „Da geht es erst 2024 los“, sagt Dullinger-Oßwald. Kommendes Jahr wird die Stadt die Dreiecksfläche am Eck Tegernseer Land-/Martin-Luther-Straße zu einer öffentlichen Grünanlage ausbauen.
• Auguste-Kent-Platz: Ab März erhält er einen Brunnen, Sitze und eine Christbaum-Halterung. Auch wird eine Buswendeanlage gebaut. „Langfristig soll der Wochenmarkt vom Cincinnati-Kino dorthin ziehen“, berichtet die BA-Chefin.
• Debatten: Mit den „Giesinger Gesprächen“ finden wieder Podiumsdiskussionen zu Themen aus dem 17. und 18. Bezirk statt. Auftakt ist am Dienstag, 31. Januar, um 19 Uhr im Giesinger Bahnhof. Dullinger-Oßwald wird mit Sebastian Weisenburger (Grüne), BA-Vorsitzender von Untergiesing-Harlaching, über Bauprojekte wie das umstrittene Candidtor diskutieren.
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