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Keine Gelbe Tonne aber ein Duales System an den Wertstoffinseln in München. Wie der AWM, Remondis und Wittmann künftig die Container sauber halten wollen.
- Absage an die Gelbe Tonne in München.
- AWM führt Duales System an Wertstoffinseln ein.
- So sollen die Container sauber bleiben.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) erteilt der Gelben Tonne, wie sie von einigen gefordert wurde (Hallo berichtete), eine Abfuhr und setzt weiterhin auf Wertstoffinseln.
Kristina Frank, Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin des AWM und die 2. Werkleiterin des AWM, Sabine Schulz-Hammerl, haben jetzt die Vertragsinhalte der Abstimmungsvereinbarung dem Dualen System präsentiert.
Neues Duales System an Wertstoffinseln in München - Absage an Gelbe Tonne
Neu ist: Die Verpackungsarten Metall, Kunststoff sowie Verbunde werden künftig gemeinsam in einem Container erfasst, da beides gut auseinandersortiert werden könne. Alu-Container waren nämlich oft nicht zur Gänze gefüllt, während die Kunststoffbehälter überfüllt waren.
Zudem sollen die Betreiber der Wertstoffinseln, die Firmen Remondis und Wittmann, die Container öfter leeren: Zwei Drittel werden mindestens dreimal wöchentlich, ein Drittel mindestens einmal wöchentlich geleert.
Reicht das nicht aus, soll „bei Bedarf“ zusätzlich geleert werden. Groben Verunreinigungen und Sperrmüllablagerungen wolle man mit „mehr Kommunikation“ entgegenwirken: Über QR-Codes sollen die Bürger Verunreinigungen schneller melden können. Aufkleber sollen auf den jeweils nächsten Wertstoffhof hinweisen.
hm