Für viele Urlauber, die im Sommer keine Horrorpreise für ihre Urlaubsfahrt zahlen wollen, scheint das geplante Entlastungspaket des Bundeskabinetts ein Lichtblick. Durch das Paket sollen die Energiepreise abgefedert werden, wovon auch Autofahrende profitieren sollen.
Tipps: Wer beim Tanken sparen möchte, sollte auf die Uhrzeiten achten. Am günstigsten ist der Sprit abends zwischen 18.00 und 19.00 Uhr und zwischen 20.00 und 22.00 Uhr. Auch ein Anbietervergleich lohnt, da die Preisunterschiede bis zu 6 Cent ausmachen. Wer noch mehr sparen will, fährt gleich in die Nachbarländer Polen, Tschechien oder Österreich, um vollzutanken. Hier muss allerdings mit langen Wartezeiten gerechnet werden - der Tipp hat sich schon herumgesprochen, und es sind lange Warteschlangen zu erwarten.
Auch, wenn viele Preiserhöhungen sicherlich gerechtfertigt sind, ist Nachsicht nicht jedes Mal geboten. Viele Unternehmen und Dienstleistungsbetriebe sind einfach auf den Zug aufgesprungen, haben ihre Preise erhöht, ohne dass es nötig gewesen wäre. Zum Beispiel gab es schon im Februar extreme Preiserhöhungen bei Mietplätzen von Autos und Garagen und bei Gebrauchtwagen. Billiger wurden erfreulicherweise Onlinedienste, Hausratsversicherungen und Bücher.
Inzwischen haben sich die erhöhten Energiekosten auch auf die Lebensmittelpreise ausgewirkt. Zunächst gaben Supermärkte und Discounter an, bei ihren Herstellern genau darauf zu achten, ob Erhöhungen wirklich gerechtfertigt sind. Einige Produkte, bei denen die Hersteller nicht überzeugen konnten, wurden deshalb aus dem Sortiment genommen. Trotzdem sind viele Produkte verteuert. Bei Aldi hat es inzwischen mehrfach Preiserhöhungen gegeben. Auch bei Lidl, Penny, Rewe und Edeka spüren die Verbrauchenden schon die höheren Kosten. Davon sind nicht nur Luxusprodukte betroffen, sondern auch die regulären Warengruppen, die zum täglichen Bedarf zählen, wie Brötchen, Zwiebeln, Tomaten oder Mayonnaise.
Auch Schlüsseldienste haben durch die immer noch erforderlichen Hygienemaßnahmen höhere Kosten zu tragen und erhöhten deshalb ihre Preise. Der Großteil der Kundschaft erwartet, dass die Mitarbeitenden in puncto Schutz selbstverständlich FFP3-Masken oder FFP2-Masken tragen und hygienisch einwandfreie Produkte und Werkzeuge verwenden.
Besonders schlagen sich aber die stark erhöhten Spritkosten auf die Firmenkosten auf. Als Aufsperrdienst fährt Schlüsseldienst München beispielsweise tagtäglich viele Kilometer in ganz München und im Umkreis ab, um direkt vor Ort den Kunden und Kundinnen jedes Schloss schnell und so schadenfrei wie möglich zu öffnen. Diese Mehrkosten, die aktuell zu tragen sind, will diese Firma aber nicht auf die Kundschaft abladen. Als fairer und kostengünstiger Schlüsselnotdienst München wollen sie weiterhin ein billiger Schlüsseldienst sein, den jeder und jede guten Gewissens buchen kann.
„Sie brauchen bei uns nicht selbst Hand anlegen, um ihre Tür zu öffnen, weil unsere Profis nicht bezahlbar wären. Sparen Sie sich weiterhin die Unkosten, die durch unsachgemäße Schlossöffnungen entstehen könnten“, sagt der Chef der Firma für Sicherheitstechnik dazu. Eine Standardtüröffnung gibt es weiterhin zum alten Preis von 55,00 Euro Festpreis, alles inklusive, schnell und beschädigungsfrei. Selbstverständlich werden nicht nur Türen geöffnet, sondern auch Briefkastenöffnungen, Autoöffnungen, Garagenöffnungen, wie auch Tresoröffnungen fallen unter die alten Festpreise. Diese Festpreise sind immer ‚alles inklusive‘, sodass keine weiteren Kosten, wie zum Beispiel Anfahrtskosten, hier zusätzlich zu zahlen sind.
Egal, ob ein Zylinderwechsel nötig ist, ein Schlossaustausch, die Reparatur der Schließanlage - die gewohnt günstigen Preise bleiben beim Alten. Auch die Einbruchschutzberatung bleibt weiterhin kostenfrei, sei es für Privathaushalte oder Betriebe. Alle erforderlichen Maßnahmen, die gewünscht sind, um Einbrecher draußen zu halten, sind schnell erledigt. Darauf legt die Firma großen Wert, dass jeder und jede geschützt sein kann, und es auch in schwierigen nicht eine Frage des Einkommens ist. „Wenn die Welt da draußen aktuell schon furchteinflößend ist, sollten alle wenigstens in den eigenen vier Wänden sicher sein“.
KoMi Services GmbH
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