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Mit Hallo zu „Lust der Täuschung – Von antiker Kunst bis zur Virtual Reality“

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„Trompe L’œil mit Atelierwand und Vanitas-Stillleben“ lautet der Name dieses Werks.
„Trompe L’œil mit Atelierwand und Vanitas-Stillleben“ lautet der Name dieses Werks. © Statens Museum for Kunst, Kopenhagen

Kunstliebhaber können sich in dieser Ausstellung in die Welt der optischen Täuschungen und Illusionen entführen lassen - Wir verlosen 10x2 Tickets

Der Maler Cornelis Gijsbrechts (1657 - nach 1675) war ein Meister der Täuschung. Der Flame brachte meist Stillleben auf die Leinwand – und dabei täuschte er das Auge. Sein Werk „Trompe L’œil mit Atelierwand und Vanitas-Stillleben“ zeigt das ganz deutlich. Der Betrachter hat das Gefühl, dass Bilder im Bild gezeigt werden und davor ein Regal angebracht ist. Ja, der Titel verrät es bereits: „Trompe L’œil“ heißt übersetzt „Täusche das Auge“ – und das ist ihm meisterlich gelungen. 

Georges Méliès „Bildnis eines Mannes“ (1883)
Georges Méliès „Bildnis eines Mannes“ (1883) © Rheinisches Bildarchiv Köln

Dieses Werk ist eines von vielen, das in der Schau „Lust der Täuschung – Von antiker Kunst bis zur Virtual Reality“ zu sehen ist. Gezeigt werden Exponate aus Malerei, Skulptur, Video, Architektur, Design, Mode sowie Virtual-Reality-Arbeiten, die alle Schein und Illusion zum Thema haben. Künstlerische Täuschung wurde schon immer genutzt: So zeigt die Schau, wie sich die Kirche die Überzeugungskraft von Bildern früh zunutze machte: Sie setzte illusionistische Bildwerke ein, um Glaubensinhalte zu vergegenwärtigen. Werke von der Renaissance bis zur Gegenwart sind zu sehen, darunter auch Georges Méliès „Bildnis eines Mannes“ (1883) sowie Daniel Crooks „Phantom Ride (Filmstill)“ (2016).

Ausstellung: Lust der Täuschung

ab Freitag, 17. August, (bis 13. Januar) Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstraße 8, U-Bahn: Odeonsplatz, Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 20 Uhr, Karten kosten zwölf Euro

Verlosung

Hallo verlost 10x2 Tickets. 
Teilnahmeschluss: 16. August

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