Wetter in Bayern: DWD warnt vor Sturmböen - Kaiser-Wetter auf der Wiesn

Das Wetter in Bayern gibt sich am letzten Septemberwochenende recht dramatisch: Erst richtiges Kaiserwetter, aber dann wird es richtig stürmisch.
- Das Wetter in Bayern zeigt sich am letzten Septemberwochenende dramatisch.
- Nach regnerischen und kalten Tagen soll es in der zweiten Septemberwoche wieder sonnig werden - und auch die Temperaturen steigen.
- Zum Auftakt des Münchner Oktoberfestes (21. September) zeigt sich das Wetter in Bayern von seiner besten Seite. Zur Wiesn-Halbzeit gibt es nun Föhn, aber dann einen Dämpfer.
- +++ News zum Bayern-Wetter: Katwarn löst aus: Warnung vor Extremlage in Bayern - „Alarmstufe Rot“ in acht Landkreisen
Update vom 30. September, 10.10 Uhr: Alle News zum Bayern-Wetter im Oktober gibt‘s in unserem neuen Wetterticker.
Update vom 30. September 2019, 8.00 Uhr: In der Nacht fegte Tief „Mortimer“ über ganz Deutschland und sorgte mit Windböen mit bis zu 100 Stundenkilometern vor allem im Norden für zahlreiche Einsätze aufgrund abgebrochener Bäume und Äste. Zwischen Bremen und Hannover kam der Bahnverkehr zum Erliegen. Aber auch in Bayern bleibt es stürmisch. Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell vor stürmischen, im höheren Bergland sogar orkanartigen Böen mit bis zu 85 Stundenkilometern. In Kammlagen der Mittelgebirge und auf hohen Alpengipfeln könnten die orkanartigen Böen sogar Geschwindigkeiten von 110 Stundenkilometern erreichen, so der DWD auf seiner Homepage. Am Nachmittag schwäche sich der Wind von Westen her dann endlich ab, so die Erwartungen der Meteorologen.
Gleichzeitig bleibt es in Bayern am Montag und Dienstag sonnig und mild. Der Himmel über der Münchner Theresienwiese zeigt sich den Gästen des Münchner Oktoberfestes weiß-blau. Am Montag sind Höchstwerte von 17 Grad zu erwarten. Am Dienstag steigen die Temperaturen sogar auf bis zu 23 Grad.
Lesen Sie dazu: Ein gewaltiger Föhnsturm hat in der Nacht zum Freitag im Landkreis Garmisch-Partenkirchen für Verwüstung gesorgt. Bäume blockierten Straßen und Gleise. Alle Infos im Ticker.
Wetter in Bayern: Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen und Gewittern
Update vom 29. September 2019, 10.06 Uhr: In weiten Teilen Bayerns scheint die Sonne. Kaiserwetter - keine Wolke am Himmel - herrscht aktuell in München zur Wiesn-Halbzeit. Doch am Sonntagmittag soll es laut den Wetterexperten mit dieser Septemberpracht wieder vorbei sein. Denn, dann greift die Kaltfront eines Sturmtiefs (Tief Mortimer) über Dänemark auf den Norden des Freistaats über, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD).
Am Sonntagnachmittag steigt zudem das Gewitterrisiko von Norden her, warnen die DWD-Wetterexperten. Dabei sind Sturmböen mit 85 km/h aus West dabei.
- in Franken teils bis in die Niederungen Windböen bis 60 km/h
- im westlichen Franken mit geringer Wahrscheinlichkeit auch schwere Sturmböen bis 100 km/h aus Südwest bis West.
- in ganz Bayern in der Nacht zu Montag verbreitet Sturmböen bis 85 km/h
- in den Kammlagen der Mittelgebirge und auf hohen Alpengipfeln Sonntagmittag stürmische Böen um 70 km/h.
Wetter in Bayern: Amtliche Warnung für Oberbayern - es kann heftig krachen
Update vom 27. September, 20.00 Uhr: Die Amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes ist nun wieder aufgehoben. Weitere Unwetter sind für den Freitag zunächst nicht vorhergesagt.
Update vom 27. September 2019, 19.00 Uhr: In Ober- und Niederbayern drohen zur Stunde heftige Gewitter - für den Ostteil des Freistaats hat der Deutsche Wetterdienst am Freitagabend eine Amtliche Warnung ausgesprochen.
Betroffen sind unter anderem die Landkreise Mühldorf, Erding, Traunstein, Altötting und Rottal-Inn. Auch der Landkreis Passau und der südliche Bayerische Wald gehören zum Gebiet der Warnung. Hier können Gewitter mit schweren Sturmböen, Starkregen mit Niederschlägen von bis zu 20 Liter pro Quadratmeter und Stunde und kleinkörniger Hagel niedergehen.
Ein weiteres Gewitterfeld bewegt sich am Alpenrand über den Landkreisen Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau, Ostallgäu und Oberallgäu. Auch hier sind Sturmböen und Starkregen zu erwarten. Die Warnungen gelten jeweils bis 20 Uhr.
Wetter in Bayern: Dunkle Regenwolken über der Wiesn
Update vom 23. September 2019: So schön wie das Wetter zum Auftakt des größten Volksfest der Welt am Samstag war, geht es zum Start in die kommende Woche leider nicht weiter. Statt weiß-blau präsentiert sich der Himmel über Bayern viel mehr trübe und bewölkt. Dicke Regenwolken hängen über dem Freistaat und bringen auch den Gästen auf der Theresienwiese Regen und kühlere Temperaturen, teilte der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mit. In München wird das Thermometer im Laufe des Montag bis maximal 13 Grad ansteigen. Die Höchsttemperaturen liegen gerade mal bei 15 Grad in Passau und 17 Grad in Hof. Vor allem im Osten Bayerns kann es zu langanhaltenden Schauern kommen.
In der Nacht zum Dienstag kühlt es ab auf sechs bis 13 Grad und stellenweise gibt es Nebel mit einer Sichtweite unter 150 Metern.
Wetter in Bayern: Regen und dicke Wolkenfelder - fällt die erste Wiesn-Woche ins Wasser?
Fällt die erste Wiesn-Woche etwa ins Wasser? Am Dienstag sieht es dann vor allem für die Oktoberfest-Besucher dann schon wieder ein bisschen besser aus. Zwar ist immer noch mit vereinzelten Schauern zu rechnen, es gibt aber auch mehr Sonne und bis zu 19 Grad in München. Doch es bleibt wechselhaft. Bis Donnerstag muss immer wieder mit viel Regen gerechnet werden.
Perfektes Wetter zum Wiesn-Auftakt
Update vom 21. September 2019: Pünktlich zum Start der Wiesn, zeigt sich das Wetter in München von seiner besten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein und knapp 20 Grad können die Wirte der Festzelte ihren traditionellen Einzug absolvieren. Na dann: Auf eine schöne und friedliche Wiesn!
Alles rund um das Münchner Oktoberfest finden Sie hier.
Nach viel Regen und Schnee in Bayern: Bald zeigt sich die Sonne wieder
Update vom 9. September, 16.37 Uhr: Die Sonne soll sich diese Woche wieder häufiger zeigen. Auch die Temperaturen steigen wieder an - auf bis zu 25 Grad. Am Wochenende war es dagegen noch recht ungemütlich und regnete an manchen Orten in Strömen. Dabei hat sich am Starnberger See ein Naturschauspiel ereignet, wie Merkur.de* berichtet.
Wetter in Bayern: Es wird wieder sonniger
Update vom 9. September, 7.24 Uhr: Nach viel Regen und Schnee in den Alpen zu Beginn der Woche zeigt sich in Bayern bald die Sonne wieder. Bis Donnerstag wird es außerdem jeden Tag etwas wärmer, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Bis zu 25 Grad werden erwartet.
Der Dauerregen neigt sich im Laufe des Montags in den Alpen und dem Alpenvorland langsam dem Ende zu. In Franken kann es noch etwas länger regnen. Ab 1500 Höhenmetern kann es teilweise bis zum 30 Zentimeter Neuschnee geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 Grad im Fichtelgebirge und 17 Grad am Main in Unterfranken.
Ab Dienstag lüften sich langsam die Wolken am Himmel über dem Freistaat und das Wetter wird trockener. Die Temperaturen erreichen bis zu 21 Grad. Am Mittwoch gibt es nach Nebel in Franken viel Sonne, vereinzelt kann es wolkig sein. Das Thermometer klettert auf bis zu 24 Grad. Auch der Donnerstag wird überwiegend sonnig. Im Vogtland wird es 21 Grad und an Untermain sowie an der Donau 25 Grad warm.
DWD warnt vor gefährlichem Dauerregen in Bayern: Hier wird es nass - gibt der Sommer noch ein Comeback?
Update vom 2. September, 9.29 Uhr: Der Start in die Woche fällt vielerorts ins Wasser. Auch am Montag warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) noch vor Dauerregen. Die Warnung betrifft die Kreise Oberallgäu, Ostallgäu, Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land. Die Warnung gilt vorläufig bis Mitternacht.
Am Dienstag kommt wieder vermehrt die Sonne durch, es werden nur noch vereinzelt Schauer erwartet. Die Höchstwerte betragen 19 bis 25 Grad. Am Mittwoch kehrt der Sommer dann kurzzeitig zurück: Bei 22 bis 27 Grad wird es vorwiegend sonnig und sommerlich warm.
Ob wir uns angesichts des aktuellen Temperatursturzes auch endgültig vom Sommer verabschieden müssen? Ein Blick auf den Hundertjährigen Kalender zeigt einen ersten Trend, wie der September wettertechnisch weitergeht.
Wetter in Bayern: Amtliche Warnung vor Dauerregen
Update vom 1. September, 16.43 Uhr: Nach wie vor gilt im Süden Bayerns die amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor Dauerregen. Betroffen sind die Kreise Oberallgäu, Ostallgäu, Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Rosenheim, Traunstein und der Kreis Berchtesgadener Land. Teilweise wird der Dauerregen bereits am frühen Abend erwartet, in manchen Gebieten auch erst ab 21 Uhr bis circa Mitternacht.
In den Kreisen Deggendorf und Dingolfing-Landau warnt der DWD am frühen Abend vor starkem Gewitter. Für Straubing-Bogen und die Kreise Regen und Cham gilt sogar eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. In kurzer Zeit werden Niederschlagsmengen zwischen 25 l/qm und 40 l/qm sowie Hagel mit Korngrößen um 2 cm erwartet.
Wetter in Bayern: Der Sommer verabschiedet sich
Update vom 1. September, 10.01 Uhr: Das war es gewesen mit den Sommertagen. Mit einem herrlichen Sonnen-Sonntag verabschiedet sich der Sommer wohl endgültig zum Monatsanfang in Bayern. Denn schon zum Nachmittag macht der erste Herbstmonat September seinem Namen alle Ehre.
Amtliche Warnung vor Dauerregen in Südbayern - diese Landkreise sind betroffen
Der Deutsche Wetterdienst warnt für Südbayern vor Dauerregen wechselnder Intensität. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 40 l/m² erwartet. In Staulagen werden Mengen bis 50 l/m² erreicht.
Unter anderem sind betroffen die Landkreise Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Weilheim-Schongau, Starnberg, Miesbach und Rosenheim.
Update vom 30. August, 23.05 Uhr: Schee war’s! Noch dieses eine Traumwochenende - dann ist es für heuer wohl mit dem Hochsommer vorbei. Die Temperaturen fallen krass ab: Unter 20 Grad und Regen sind ab Montag angesagt! Die gute Nachricht: Im Lauf der Woche soll es wieder wärmer werden, zwischen den Wolken zeigt sich die Sonne. Wie Sie den Sommer noch mal aufleben lassen können und welche Bilanz Wetterexperten ziehen?
Bei bis zu 29 Grad und Sonnenschein können die Münchner das schöne Wetter am Wochenende noch einmal in vollen Zügen genießen. Der krönende Abschluss eines traumhaften Sommers, der nur knapp an einer Rekordmarke vorbeigeschrammt ist: Es war der drittwärmste Sommer seit Messbeginn 1954!
Dazu gehören viele markante Einzelwerte. Zum Beispiel kletterte das Thermometer in München am 26. Juli auf 35,3 Grad – das ist die achtwärmste Temperatur seit Messbeginn. Allein im Juni schien die Sonne 318,5 Stunden lang – das ist über die Hälfte mehr als in einem durchschnittlichen Juni. „Der Sommer 2019 war insgesamt deutlich zu warm“, sagt Uwe Zimmermann vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Mit satten 60 Sommertagen von Juni bis August hatte es an fast zwei Drittel der Kalendertage in den drei Sommermonaten 25 Grad oder mehr. Tropische Nächte, in denen das Thermometer nicht unter 20 Grad fiel, gab es vier. Trotz der Hitze war es in München nur „geringfügig zu trocken“, so der Meteorologe. In den Sommermonaten fielen insgesamt 349 Liter Regen pro Quadratmeter – knapp 23 Liter weniger als durchschnittlich.
Auch heftige Gewitter gehörten zu diesem Sommer. Einem heißen Tag am See folgte nicht selten ein ungemütlicher Abend mit Starkregen, Gewitter und Hagel. „Insbesondere bei sommerlichen Gewitterlagen kann es räumlich zu erheblichen Unterschieden vor allem bei Niederschlagsmengen und Windgeschwindigkeiten kommen“, sagt Zimmermann. Grund für diese Kapriolen auf kleinstem Raum ist, dass ein Gewitter eine große vertikale Ausdehnung hat. Heißt: Die Wolken steigen nach oben in große Höhe und entladen sich dann. „So kommt es vor, dass in einem Stadtteil Weltuntergang herrscht, während es in einem anderen Stadtteil sonnig ist.“
Jetzt kommt das letzte Hochsommer-Wochenende - dann wird es deutlich kühler
Update vom 30. August, 14.30 Uhr: In Bayern wird es am kommenden Wochenende noch einmal warm. Vielerorts steigen die Temperaturen, teilweise sogar auf über 30 Grad. Doch gebietsweise kann es auch mal krachen. Neben Sonne sind auch Regen, hier und da Gewitter und vereinzelnd sogar Unwetter vorhergesagt.
Am Freitagnachmittag gibt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) neben Sonne auch einige Quellwolken. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 25 Grad in den Tälern vor den Alpen und dem Bayerwald - die 30 Grad Marke könnte am Untermain geknackt werden. Doch gebietsweise könnte sich das Wetter im Laufe des Tages verschlechtern. Besonders nördlich der Donau und am östlichen Alpenrand kann es ungemütlich werden. Einzelne Schauer und Gewitter mit starken bis stürmischen Böen sind vorausgesagt.

Am Samstag wird es dann noch einmal richtig hochsommerlich. Die Temperaturen schwanken zwischen 20 und bis zu 33 Grad. Am heißesten wird es am Untermain. Nur an den Alpen und den östlichen Mittelgebirgen sind am Nachmittag ein paar Schauer und Gewitter möglich. Fast überall bleibt es schön und vor allem trocken.
Der Sonntag beginnt ebenso warm doch am Abend machen Wolken und Schauern dem Sommer erst mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Ab Mittag sind vereinzelnd Gewitter möglich. Höchstwerte bis zu 20 Grad. In der kommenden Woche sollen die Temperaturen wieder deutlich sinken.
Wetter in Bayern: Warnung vor schwerem Unwetter in München
Update vom 24. August, 22.03 Uhr: Die Wetterwarnung wurde aufgehoben.
Update vom 24. August, 21.03 Uhr:
Die amtliche Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes vor schwerem Gewitter hat sich verschoben auf die Landkreise südlich von München und auf München selbst. Die Warnung dauert an.
Derweil dauert die Sperrung einer Bahnstrecke an und ist nun zur Komplettsperre ausgeweitet. Zur Beseitigung des Baumes ist die Strecke zwischen Starnberg und Tutzing komplett gesperrt, daher können derzeit auch keine Regionalzüge verkehren. Die S-Bahnen Richtung Tutzing verkehren bis Starnberg und enden vorzeitig.
Ein provisorischer Schienenersatzverkehr mit Taxis und Kleinbussen zwischen Starnberg und Tutzing ist für Sie eingerichtet.
Update vom 24. August, 20.03 Uhr: Die Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes vor schwerem Gewitter für Teile Bayerns wurde erneut verlängert und dauert an.
Erste schäden machen sich bemerkbar. Nahe München fällt eine S-Bahnlinie wegen eines Baumes in der Oberleitung aus. aufgrund Die Strecke zwischen Starnberg und Tutzing ist nur auf einem Gleis befahrbar. Die S-Bahnen Richtung Tutzing verkehren bis Starnberg und enden vorzeitig.
Update vom 24. August, 18.27 Uhr: Die Unwetterwarnung für Bayern wurde verlängert und ausgeweitet.
Update vom 24. August, 17 Uhr:
Der Deutsche Wetterdienst geht aktuell auf Warnstufe 3 von vier möglichen Warnstufen. Sowohl im Bayerischen Wald als auch am Alpenrand drohen schwere Gewitter.
Die amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel sowie Sturmböen gilt unter anderem für die Landkreise Garmisch-Partenkrichen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach und Rosenheim. Genauso für den Bayerischen Wald in Ostbayern.
Amtliche Warnung vor schwerem Gewitter in Südbayern - Wetter in Bayern aktuell
Es treten Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 40 l/m² pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) und Hagel mit Korngrößen um 2 cm.
Update vom 20. August, 9.20 Uhr: Der Dienstag droht vor allem im Süden Bayerns ins Wasser zu fallen. Vereinzelt drohen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) Gewitter, dazu lokaler Starkregen und Böen um 60 km/h.
Vom Bodensee über das Allgäu bis ins bayerische Oberland warnt der DWD vor Dauerregen mit 30-50 l/qm innerhalb von 24 Stunden. Die Warnung gilt für Augsburg, das Unterallgäu, Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck, München, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Ost- und Oberallgäu, Lindau und Memmingen. Die Warnung gilt von heute 6 Uhr bis morgen um 6 Uhr.
Der Herbst meldete sich in den vergangenen regnerischen Tagen schon fast an, doch nun wird es noch einmal richtig warm. Doch wie heiß wird es in den nächsten Tagen tatsächlich?
Wetterwarnung für Bayern: Gewittergefahr in Bayern
Update 22.55 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst gibt noch keine Entwarnung. Die amtliche Wetterwarnung gilt nun bis 0.00 Uhr - und ist mittlerweile auch auf den Nordosten Münchens ausgeweitet worden. Auch in den Landkreisen Ebersberg, Erding, Dachau und Freising wird nun vor starken Gewittern gewarnt. Betroffen ist auch der westliche Teil des Kreises Rosenheim.
Update 21.35 Uhr: Auch am Montagabend drohen in München und Umgebung wieder teils heftige Unwetter: Der Deutsche Wetterdienst hat gegen 21.30 Uhr eine amtliche Warnung vor starken Gewittern für Teile der Landeshaupstadt und ihr komplettes südwestliches Umland ausgegeben.
Für die Landkreise Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau, Bad Tölz, Starnberg, Teile der Kreise Miesbach und Fürstenfeldbruck sowie den Westteil der Landeshaupstadt warnte der DWD vor Gewittern mit Sturmböen, Starkregen mit Niederschlagsmengen von bis zu 25 Liter pro Stunde und Quadratmeter sowie kleinkörnigem Hagel. In Kraft ist die Warnung bis 23 Uhr. Vor allem in der Gegend um Weilheim könnten die Niederschlagsmengen sogar noch wesentlich größer ausfallen. Hier gilt eine amtliche Unwetterwarnung.
Ungemütlich wird es auch im Allgäu. Dort ist laut den Metorologen bis Dienstagmorgen mit Dauerregen zu rechnen. Bis zu 50 Liter Regenwasser können hier niedergehen.
Unwetter-Chaos in Bayern: Keller unter Wasser - Bahn-Schäden - Gemeinden ohne Strom
Gewitter in Bayern.

Update vom 19. August, 10.30 Uhr: Die Aufräumarbeiten nach dem heftigen Unwetter im Landkreis Aschaffenburg sind am Montagmorgen im vollen Gange. „Wir haben 96 Einsätze wegen des Sturms gezählt, das Dach der Polizeiinspektion Alzenau wurde abgedeckt“, sagte ein Polizeisprecher am Morgen.
Die A45 war seit Mitternacht voll gesperrt, weil Bäume auf der Fahrbahn lagen und Wasser die Autobahn teilweise überflutet hatte. „Es wird noch bis zum Vormittag dauern, bis sich die Lage normalisiert“, hieß es. Die Schadenshöhe sei noch nicht abzusehen.
Auch in der Oberpfalz gab es Schäden infolge des Gewitters und Sturms. Rund um Amberg wurden nach Polizeiangaben Straßen überflutet und Bäume entwurzelt. Ein Mensch wurde bei einem Verkehrsunfall wegen des Unwetters leicht verletzt.
Auch Mittelfranken wurde heftig von dem Unwetter erwischt. 400 Fahrgäste mussten stundenlang in einem Zug ausharren, der nicht mehr weiterfahren konnte. (Merkur.de*)
Unwetter in Bayern: Landkreis Aschaffenburg heftig getroffen
Update vom 19. August, 07.44 Uhr: Heftige Gewitter mit Hagel und Sturm haben am Sonntagabend den Landkreis Aschaffenburg getroffen. Dächer wurden abgedeckt, Strommasten knickten um und Keller standen unter Wasser, wie die Feuerwehr mitteilte. Mehrere Gemeinden waren noch in den späteren Abendstunden ohne Strom.
Mehr als 500 Rettungskräfte rückten aus und waren stundenlang auf den Beinen. Die Behörden zählten fast 400 Einsatzstellen. Die Autobahn 45 war in Richtung Seligenstadt voll gesperrt. Auf der Bahnstrecke zwischen Kleinostheim und der bayerisch-hessischen Landesgrenze fuhren keine Züge.
Nicht mehr weiter ging es auch für den ICE 930, der wegen Schäden an Oberleitungen und Bäumen im Gleis in Aschaffenburg wartete. Die Reisenden seien schließlich mit Taxigutscheinen versorgt worden, sagte ein Bahnsprecher.
Verletzte gab es nicht. Eine abschließende Bilanz zu den Gewitterschäden lag in der Nacht zum Montag noch nicht vor.
Doch auch an diesem Morgen regnet es im Süden weiterhin teils kräftig, dazu kommt es noch zu Gewittern. Im Tagesverlauf ziehen sich die Niederschläge aber immer tiefer in den Südosten zurück. Weiter nördlich ist es freundlicher mit einem Sonne-Wolken-Mix.
Heftige Unwetter in Bayern: Zugverkehr gestört - Baum liegt auf Gleisen
Update vom 18. August, 21.37 Uhr: Nachdem der Deutsche Wetterdienst bereits vor schweren Gewittern in Bayern gewarnt hatte, kommt es im Bahnverkehr bereits zu ersten wetterbedingten Zugausfällen. So meldet der BR bereits Störungen bei der S-Bahn Nürnberg und die Sperrung der Strecke Treuchtlingen-Nürnberg, da dort ein Baum im Gleisbereich liege.
Außerdem seien auch die Oberpfalz und der Norden Bayerns betroffen, teilte der Bayerische Rundfunk auf Twitter mit. Auch die Strecke zwischen Irrenlohne und Amberg sei gesperrt, zwischen Hanau und Aschaffenburg beziehungsweise Aschaffenburg und Frankfurt komme es zu Verzögerungen und Störungen.
Laut Angaben eines DWD-Meteorologen zieht eine Gewitterlinie von Mittelfranken Richtung Osten. Besonders die Regionen Nürnberg und Ingolstadt sollen am Abend betroffen sein: Es solle zu Orkanböen und ebenfalls zu heftigem Regen und Hagel kommen, sagte er.

Bayern-Wetter: Sommer-Comeback - aber Deutscher Wetterdienst warnt bereits: hier droht Gefahr
Update vom 18. August, 11.37 Uhr: Heute wird es größtenteils sonnig und heiß. Die Höchstwerte betragen 33 Grad im Alpenvorland. Vom Deutschen Wetterdienst (DWD) gibt es allerdings bereits jetzt eine Warnung. In der Nacht zum Montag ziehen aus Südwesten her zum Teil schwere Gewitter auf. Dabei besteht ab 20 Uhr auch Gefahr vor orkanartigen Böen bis 110 km/h. Außerdem warnt der DWD vor Starkregen und Hagel (ca. 2 cm). Betroffen ist ganz Bayern, nur der Süden beziehungsweise Südosten könnte verschont bleiben.
Bayern-Wetter: Sommer-Comeback am Sonntag
Update vom 17. August, 14.06 Uhr: Heißer Sonntag in Bayern: Die Menschen im Freistaat können sich einen Tag lang über hohe Temperaturen freuen. „Es wird vor allem im Süden nochmals weit über dreißig Grad heiß“, sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Samstag. Auch Franken bekommt nochmals Sonne satt ab - hier werden es den Angaben zufolge an den „Hotspots“ wie Kitzingen um die 30 Grad. Bei weiß-blauem Himmel bleibt es weitgehend trocken.
Für Ausflüge an den See oder in den Biergarten ist der Sonntag der ideale Tag: „Ab Montag wird es länger nass und es kühlt um rund acht Grad ab“, sagte der Experte. An den Alpen soll es ergiebig regnen. Eine Kaltfront bringt bis Dienstag auch für das restliche Bayern eher trübe und wolkige Stunden.
Was sagt die Langzeit-Wetter-Prognose? Es gibt eine für September bis Februar - auch wenn diese nicht allzu aussagekräftig ist.
Wetter in Bayern: Deutscher Wetterdienst weitet Unwetterwarnung aus
18.44 Uhr: Der DWD hat seine Unwetterwarnung nun noch einmal ausgeweitet: Eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter gilt noch bis 20 Uhr nun auch für die Stadt Dachau und den Nordosten Münchens. Betroffen ist weiterhin auch nahezu der gesamte Landkreis Fürstenfeldbruck.
Neu hinzugekommen ist mittlerweile auch eine amtliche Warnung vor Gewittern im Süden der Landeshauptstadt und des Landkreises München, sowie für größte Teile des Landkreises Ebersberg und den Süden des Landkreises Erding. Hier sind auch Windböen mit bis zu 60 Stundenkilometern möglich.
Update vom 15. August, 17.50 Uhr: In München und Umgebung könnten am Donnerstagabend teils starke Gewitter niedergehen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter herausgegeben - gültig ist sie unter anderem für große Teile des Landkreises Fürstenfeldbruck, den äußersten Westen Münchens sowie den Südostrand des Landkreises Dachau. Bis 19.00 Uhr ist hier mit „starken Gewittern“ zu rechnen - samt Sturmböen mit Geschwindigkeiten um die 70 km/h, kleinkörnigem Hagel und Starkregen.
Der Wetterdienst Wetter Online rechnet mit Gewittern auch in der Landeshauptstadt. Etwa zwischen 18.45 Uhr und 19.30 Uhr soll es nach Einschätzung der Meteorologen auch hier krachen.
Bayern-Wetter: Gewitter und Starkregen - hier droht Dauerregen - Warnung vom DWD
Update vom 12. August, 8.32 Uhr: Eine Kaltfront überquert Bayern heute ostwärts. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt dabei vor einzelnen starken Gewittern. Dabei ist Starkregen um 20 Liter pro Quadratmeter möglich. Beispielsweise für die Landkreise Bad Tölz und Garmisch-Partenkirchen gibt der DWD für den Morgen eine amtliche Warnung vor Dauerregen heraus. Um Landsberg, Augsburg, Dachau, Fürstenfeldbruck und Ingolstadt gilt die amtliche Warnung vor Dauerregen sogar bis um Mitternacht. 35 Liter pro Quadratmeter werden erwartet.
Update vom 10. August, 13.13 Uhr: Wegen des Unwetters ist das beliebte Taubertal-Festival an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg unterbrochen worden. 13 Menschen seien auf dem Gelände im mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber leicht verletzt worden, teilte ein Polizeisprecher am Samstag mit. Nach dem Vorfall mit starkem Regen und heftigem Wind am Freitagabend sei das Musikfest aber am Samstag planmäßig fortgesetzt worden.
Ob Wind, Regen oder Sonnenschein: Wenn Sie wissen wollen, was Sie mit in den Sommerferien in Bayern unternehmen können - wir haben alle Tipps für Sie.
Die Schäden auf dem Festivalgelände hielten sich dem Veranstalter zufolge in Grenzen. Der Boden des Zeltplatzes sei sehr aufgeweicht, Dutzende Zelte und Pavillons seien beschädigt worden. Die Bühnen seien jedoch ohne Schäden, und so könne der Festival-Betrieb am Samstag und Sonntag normal weitergehen. Die Auftritte von zwei Bands, darunter mit der US-Punkband The Offspring einer der Headliner, mussten am Freitagabend ersatzlos ausfallen.
Update vom 10. August, 9.57 Uhr: Die Musikfans wurden am späten Freitagabend aufgefordert, in ihren Fahrzeugen oder im Stadtgebiet von Rothenburg Schutz zu suchen, wie die Polizei mitteilte. Rund 400 der 15 000 Tagesbesucher fanden zeitweise Schutz in einer Mehrzweckhalle, wie ein Polizeisprecher sagte. Mehrere Menschen wurden durch umherfliegende Gegenstände leicht verletzt.
In der Nacht zum Samstag gab der Veranstalter in den sozialen Netzwerken bekannt, dass Besucher wieder zurück zum Campinggelände könnten. „Liebe Taubertaler, ihr könnt eure Autos wieder verlassen, bitte seid wachsam und umsichtig! Wenn ihr merkt, dass das Wetter noch einmal umschwenkt, sucht bitte wieder Schutz in eurem Auto“, schrieb der Veranstalter auf Facebook.
Das gesamte Gelände war laut Polizei von Gewittern mit heftigem Wind und Starkregen betroffen. Einige Zelte wurden beschädigt. Das dreitägige Open-Air-Festival im Taubertal sollte am Samstag wie geplant fortgeführt werden.
Bayern-Wetter: Die Hitze kommt zurück - Doch es droht der große Knall
News vom 9. August, 7.35 Uhr: In Bayern wird das Wetter am Wochenende wechselhaft. Am Freitag werden voraussichtlich bayernweit Temperaturen von mehr als 30 Grad erreicht. An der Donau von Neu-Ulm bis Passau sollen es um die 30 Grad werden. Abends kann es in Franken zu ersten Gewittern kommen. Der Deutsche Wetterdienst warnt im Nordwesten vor Starkregen.
In der Nacht zum Samstag soll es laut Vorhersage mehr Gewitter und Starkregen in Franken und Schwaben geben. Am Samstag regnet es laut Vorhersage auch im Süden Bayerns bei Temperaturen bis 24 Grad in München.
Am Sonntag gibt es mehr Sonnenschein und ein paar Wolken, die Höchsttemperaturen sollen bis zu 29 Grad in Regensburg erreichen.
Bayern-Wetter: Starkregen im Münchner Umland - aber bald kommt neue Hitze
Update 7. August, 20.58 Uhr: Das Sommerwetter zeigt sich weiter von der turbulenten Seite: Nach Gewittergefahr folgte am Mittwochabend in Teilen Oberbayerns eine heftige Abkühlung in Form von Starkregen - auch im Münchner Umland. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte für einen Streifen von Lindau bis Fürstenfeldbruck vor heftigen Regengüssen mit Niederschlagsmengen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter.
In der Landeshauptstadt selbst gab es zunächst nur einen kürzeren Schauer. Allerdings bleibt das Wetter zunächst wenig erfreulich: In München soll die regnerische Witterung erst im Laufe der Nacht nachlassen. Zudem bleibt es mit 16 bis 17 Grad Celsius vergleichsweise kühl. Bereits am Freitag soll aber wieder die Hitze toben - der DWD rechnet für die Münchner Gegend mit 31 Grad Celsius. Andere Quellen gehen sogar von noch höheren Temperaturen aus.
Bayern-Wetter - DWD warnt: hier drohen schwere Gewitter
Update 7. August, 15.04 Uhr: Mittlerweile gibt es eine amtliche Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Die Warnung gilt heute Nachmittag unter anderen für die Kreise Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim, Forchheim, Erlangen-Höchstadt, Bamberg und Bayreuth. Auch für Landshut, Freising oder Rosenheim warnt der DWD vor starkem Gewitter.

Wetter-Warnung auch am Mittwoch vor starkem Gewitter und Starkregen
Update 7. August, 9.36 Uhr: Nicht nur in den südlichen Landkreisen Garmisch-Partenkirchen und Bad Reichenhall gelten Wetterwarnungen. Auch um Regensburg, Ingolstadt und Cham warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor starkem Gewitter. Die Gewitter ziehen von Südwesten auf. Dabei sind Sturmböen mit Geschwindigkeiten um die 70 km/h möglich. Auch mit Starkregen ist zu rechnen. Dabei können zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter fallen. Auch Hagel ist am Mittwochvormittag möglich.
Update 7. August, 6.40 Uhr: Der große Knall in der Nacht auf Mittwoch ist ausgeblieben. Dennoch mahnt der Deutsche Wetterdienst weiterhin zu Achtsamkeit. In den südlichen Landkreisen Garmisch-Partenkirchen und Bad Reichenhall gelten Wetterwarnungen. Hier muss noch bis Donnerstagmorgen mit Sturmböen gerechnet werden, die Geschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern erreichen können.
„Entwicklung ist unsicher“: Gewittercluster könnte in der Nacht südlich der Donau heftig zuschlagen
Update 21.45 Uhr: Bislang ist es in Südbayern ruhig geblieben. Doch die Meteorologen geben nach wie vor keine Entwarnung. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sollte nahezu in ganz Bayern noch bis 3 Uhr nachts mit schweren Gewittern gerechnet werden. Die unten genannten Warnungen gelten weiter - inklusive jener vor Hagelkörnern von bis zu drei Zentimetern Größe, vor extremem Starkregen sowie vor Sturm- und lokal begrenzt sogar Orkanböen.
Ob dieser Fall eintritt, war auch am späten Abend weiter unklar: „Die Entwicklung ist unsicher“, hieß es auf der Webseite des DWD. Die Experten gingen jedoch davon aus, dass sich das Gewittercluster in der Nacht „südlich der Donau ostwärts verlagert“. Um ein flächendeckendes Phänomen wird es sich so oder so wohl nicht handeln. „Gewitter mit den genannten Begleiterscheinungen treten typischerweise sehr lokal auf und treffen mit voller Intensität meist nur wenige Orte“, erklärt der Wetterdienst - und mahnt dazu, weiterhin die Wettervorhersagen mit „besonderer Aufmerksamkeit“ zu verfolgen.
Aufpassen müssen indes auch die Bewohner hoher Alpenlagen: Oberhalb von 1.500 Metern sind in der Nacht Sturmböen zu erwarten.
DWD geht auf Alarmstufe Rot: Superzelle fegt über Bayern - Gewittercluster-Gefahr nahe München
München - Eine sogenannte „Superzelle“ zieht über Bayern. Aktuell besteht eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter vor allem für Nordbayern.
Wetter in Bayern: Superzelle über Nordbayern - Gewittercluster rollt auf Süden zu
Hier rechnet der Deutsche Wetterdienst aktuell mit heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 40 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 100 km/h (28m/s, 55kn, Bft 10) und Hagel mit Korngrößen um 2 cm.
Doch auch im Süden könnte es bald sehr ungemütlich werden.

Wetter in Bayern: Bedrohung kommt am Abend aus Frankreich
Für ganz Südbayern inklusive München besteht eine Vorabwarnung vor Unwetter und schwerem Gewitter.
Denn von Frankreich und der Schweiz soll im Laufe des Abends ein sogenannter „Gewittercluster“ aufziehen. Der südlich der Donau von Osten nach Westen zieht.
Dabei muss lokal mit heftigem Starkregen bis 40 l/qm in einem kurzen Zeitraum, Hagelkorngrößen um 3 cm sowie (schweren) Sturmböen zwischen 70 und 100 km/h gerechnet werden.
Eng begrenzt sind auch extremer Starkregen über 40 l/qm in einem kurzen Zeitraum und einzelne orkanartige Böen nicht ausgeschlossen. Heftige Regenfälle plagten auch die amerikanische Stadt St. Louis wegen des Wetter-Phänomens „Ring of Fire“.
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mit dpa
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