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Laster-Drama: Fahrer verbrennt in Kabine - neue dramatische Details

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Führerhaus fängt nach Kollision Feuer: Fahrer kann sich nicht mehr retten
Führerhaus fängt nach Kollision Feuer: Fahrer kann sich nicht mehr retten © NEWS5 / NEWS5 / Merzbach

Unfassbares hat sich auf der A71 in Unterfranken abgespielt. Der Fahrer eines 40 Tonners verbrannte in seinem Führerhaus.

Update vom 22. Januar: Am Dienstag starb ein Lkw-Fahrer bei einem Unfall auf der A71. Er verbrannte in seinem Führerhaus. Wie die Polizei nun mitteilte, war der mit Glas beladene Sattelzug aus dem Landkreis Nordsachsen in Richtung Erfurt unterwegs. Aus noch ungeklärter Ursache prallte der Lkw auf ein Absicherungsfahrzeug. Dieses hatte den rechten Fahrstreifen der zweispurigen Autobahn gesperrt. Der 27-jährige Mitarbeiter der Autobahnmeisterei, der am Steuer saß, wurde schwer verletzt.

Mitarbeiter der Autobahnmeisterei versuchten noch vergeblich, den Lkw-Fahrer aus dem Führerhaus zu befreien. Es gelang ihnen jedoch nicht mehr, den brennenden Lkw mit Feuerlöschern zu löschen. Sie konnten dem Mann nicht mehr helfen, der 54-Jährige starb an der Unfallstelle.

Auch in Nürnberg ist es zu einem schlimmen Wohnungsbrand gekommen. Eine Frau starb in den Flammen. Die Einsatzkräfte waren teils durch Falschparker behindert worden.

Schweres Unglück auf der A71: Lkw-Fahrer verbrennt in seinem Führerhaus

Erstmeldung vom 21. Januar

Mellrichstadt - Nach einer Kollision mit einem Absicherungsfahrzeug der Autobahnmeisterei ist der Fahrer eines Lastkraftwagens in seinem Führerhaus verbrannt. Was war geschehen?

Wie News5 berichtet, soll es am 21. Januar auf der A71 zwischen Bad Naustadt und Mellrichstadt im Landkreis Rhön Grabfeld, Unterfranken, zum Unglück gekommen sein. Ungebremst soll der Laster in ein Absicherungsfahrzeug der Autobahnmeisterei gerast. Der Insasse des Absicherungsfahrzeugs überlebte mittelschwer verletzt.

Unfall auf der A71: Trümmerfeld auf Autobahn

Die Einsatzkräfte fanden ein Trümmerfeld vor. Die Kollision soll ein schreckliches Schadensbild hinterlassen haben, wie News5 berichtet. Warum der 40 Tonner in das Absicherungsfahrzeug, das dort vor einer Baustelle postiert war, raste, ist noch nicht bekannt.

Der Aufprall hatte so eine enorme Wucht, dass sich der Anhänger des Absicherungsfahrzeugs im Führerhaus des Lastwagens verkeilte. News5 beschreibt es als „Wunder“, dass der 27-jährige Fahrer des Absicherungsfahrzeugs nur mittelschwer verletzt wurde. Er wurde mit dem Hubschrauber in eine Klinik geflorgen. Der Aufbau des Wagens wurde nämlich komplett hinuntergerissen und soll neben der Fahrbahn im Seitengraben gelandet sein.

Lastwagen-Fahrer stirbt im Führerhaus - Einsatzkräfte können nicht mehr helfen

Leider hatte der 54-jährige Lastwagen-Fahrer weniger Glück. Das Führerhaus soll nach dem Zusammenprall Feuer gefangen haben. Weil er in der Fahrerkabine eingeklemmt war, konnte er sich nicht mehr rechtzeitig befreien. Auch die Einsatzkräfte konnte dem Mann nicht helfen, da sich die Kabine in Vollbrand befand. Die Autobahn musste in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden.

Die Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck ermittelt zur Unfallursache.

Auf der A8 kam es zu einer Massenkarambolage mit 18 Verletzten. Am Nürnberger Flughafen kam es am Montag zu einem Frontalcrash

Ein BMW-Fahrer krachte mit seinem Auto am Sonntag, 26. Januar, gegen die Balkone eines Hauses in Bobingen. Durch die Wucht des Zusammenpralls knallten die Balkone auf das Auto.

ank mit News5

Zu schrecklichen Szenen kam es in einem Betonwerk in Regensburg: Zwei Personen wurden in einem Silo unter Tonnen von Sand begraben.

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